Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
@_ Welt, Mundo, Monde, Mondo, World, (lat.) orbis (terrae), (esper.) mondo
Zahlen, Número, Nombre, Numero, Number, (esper.) nombroj, nombroteorio
Eins, Uno, Un, Uno, One, lat. unus
Zahl 00001 in Alltag und Sprache

1

1 - statistisch gesehen
eins - statistisch gesehen

Da die Mathematiker ja sozusagen an der Quelle sitzen, haben sie auch statistische Erhebungen zum Auftreten der einzelnen Ziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, gemacht. Ausgewertet wurden Telefonbücher, Postleitzahlen, Hausnummern, Einwohnerzahlen, Kontostände, Kontonummern, Entfernungen, Größen, Längen, Breiten von Menschen, Straßen, Flüssen, Ländern.

Und es stellte sich heraus, dass die "1" am häufigsten vorkommt, und die Häufigkeit bis zur "9" abnehmend ist.

Das Phänomen war bereits länger bekannt. Im Jahr 1881 machte bereits der Mathematiker Simon Newcomb darauf aufmerksam. Aufgefallen war ihm, dass die Seiten in Logarithmentafeln mit den Tabellen der 1er-Zahlen abgegriffener waren als die anderen Seiten. Danach hatte sich niemand mehr ernsthaft damit beschäftigt. Im Jahr 1938 griff der Physiker Frank Benford das Thema erneut auf. Das nach ihm benannte "Benfordsche Gesetz" (auch "Newcomb-Benford’s Law" ("NBL")) besagt, dass die Häufigkeit von Zahlen die mit einer niedrigen Ziffer beginnen größer ist als Zahlen, die mit größeren Ziffern beginnen. Die Werte der verschiedenen Statistiken sind bei Wikipedia aufgeführt.

Interessant ist, dass selbst eine solch nutzlos erscheinende Zahlenspielerei auch eine praktische Anwendung findet. So kann man etwa auf Grund des Benfordschen Gesetzes erste Hinweise auf Bilanzfälschungen oder Manipulationen in der Buchhaltung oder der Steuerklärung finden.

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Benfordsches_Gesetz

Führende Ziffer	Wahrscheinlichkeit
1		30,1 %
2		17,6 %
3		12,5 %
4		9,7 %
5		7,9 %
6		6,7 %
7		5,8 %
8		5,1 %
9		4,6 %



Erstellt: 2011-10

1
Story of 1
Die Geschichte der 1
erklärt von Monty Python’s Flying Circus



(E?)(L?) http://video.google.de/videoplay?docid=-1957179570191443503#

Dieses Video ansehen auf video.google.de 59:03 - Vor 2 Jahren
The story of the number one is the story of Western civilization. Terry Jones ("Monty Python's Flying Circus") goes on a humor-filled journey to recount the amazing tale behind the world's simplest number. Using computer graphics, "One" is brought to life, in all his various guises, in STORY OF 1


(E?)(L?) http://www.cognitiones.de/doku.php/die_geschichte_der_1


(E?)(L?) http://www.schockwellenreiter.de/blog/2010/01/21/die-geschichte-der-1/


(E?)(L?) http://blog.stuttgarter-zeitung.de/erste-dinge/2010/01/21/die-geschichte-der-1/


Erstellt: 2011-05

A

alla prima (W3)

Dt. "alla prima" = dt. "aufs Erste" ist eine Entlehnung aus dem Italienischen und bezeichnet eine besondere Malweise "nass in nass", "in einem Zug" im Gegensatz zum lasierenden Farbauftrag.

"alla prima", (ital.) "aufs Erste", Malweise nass in nass in einem Zug im Gegensatz zum lasierenden Farbauftrag

(E?)(L?) http://www.artcyclopedia.com/scripts/glossary-art-a.html


(E?)(L2) http://www.britannica.com/


(E?)(L?) http://www.oedilf.com/db/Lim.php?Word=alla prima
Limericks on alla prima

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/I_Lombardi_alla_prima_Crociata

I Lombardi alla prima crociata (dt. Die Lombarden auf dem ersten Kreuzzug) ist eine Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi (1813-1901).

Das Libretto (Text) stammt von Temistocle Solera nach dem gleichnamigen Versepos des Mailänder Dichters Tomaso Grossi. Die Uraufführung fand am 11. Februar 1843 in Mailand statt. Die deutsche Erstaufführung war am 25. August 1845 in Berlin.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=alla prima
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "alla prima" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

Erstellt: 2011-12

any (W3)

Engl. "any" = dt. "irgendein" geht wie dt. "einige" zurück auf mhdt. "einic", althdt. "einic" = dt. "irgendein" bzw. altengl. "aenig", "änig" = engl. "one", "anyone", germ. "*ainigaz".
  • engl. "any" = dt. "irgendein", von altengl.

    (E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=any

    any (adj.)
    Old English "ænig" "any", "anyone", literally "one-y", from Proto-Germanic "*ainagas" (cf. Old Saxon "enig", Old Norse "einigr", Old Frisian "enich", Dutch "enig", German "einig"), from PIE "*oi-no-" "one", "unique" (see one). The "-y" may have diminutive force here.

    Emphatic form "any" old ______ (British variant: any bloody ______) is recorded from 1896. At any rate is recorded from 1847. Among the large family of compounds beginning with "any-", "anykyn" "any kind" (c.1300) did not survive, and "Anywhen" (1831) is rarely used, but OED calls it "common in Southern [British] dialects."


    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=any
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "any" taucht in der Literatur um das Jahr 1510 auf.

    Erstellt: 2013-06

  • B

    C

    chello
    Philosophische Fragen zum Thema Universum

    (E?)(L?) http://members.chello.at/norbert.plankenauer/philosophie-lexikon-universum.htm

    Alle Gelösten philosophischen Fragen zum Thema Alle Beweise zum Thema Alle Begriffsdefinitionen zum Thema Alle Aphorismen zum Thema Alle Dialoge zum Thema


    Erstellt: 2011-12

    come prima (W3)

    Der musikalische Begriff ital. "come prima" bedeutet dt. "wie zuerst", "wie zu Anfang", "wie vorher".

    (E?)(L?) http://www.operone.de/lexikon.htm


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=come prima
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "come prima" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

    Erstellt: 2011-12

    come prima volta (W3)

    Der musikalische Begriff ital. "come prima volta" bedeutet dt. "wie das erstemal" (ital. "volta" = dt. "Wendung", "Drehung", ital. "voltare" = dt. "wenden", "drehen", lat. "volutare", lat. "volvere" = dt. "wälzen", "rollen", "drehen".

    (E?)(L?) http://www.operone.de/lexikon.htm


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=come prima volta
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "come prima volta" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2011-12

    D

    E

    Eimer (W3)

    Dt. "Eimer" machte eine überraschende Wandlung durch. Nach dem Motto "aus zwei mach eins" wanderte zunächst der zweihenklige griechisch-römische Vorratskrug aus Ton und mit ihm die Bezeichnung griech. "amphoreús", lat. "amphora", "ampora" = dt. "Zweiträger" ins Germanische und wurde dort als althdt., altengl. "amber" übernommen. Allerdings hatten es die Germanen nicht so mit den tönernen Zweiträgern. Und bald übertrugen sie die Bezeichnung auf ihre einhenkeligen Holzkübel. Und da nun das Zahlwort "ein", althdt. "eim-" und althdt. "beran", "bar" = dt. "tragen" wesentlich besser passte, wurde aus dem althdt. "amber" ein mhdt. "einber", "eimer" und dt. "Eimer". Passend dazu gab es ja schließlich den dt. "Zuber", den dt. "Zweiträger".

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Eimer
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Eimer" taucht in der Literatur um das Jahr 1750 auf.

    Erstellt: 2011-12

    einerlei (W3)

    Ich beschäftige mich nun schon seit einigen Jahren mit Wortgeschichten und ständig - beim Lesen oder auch im Gespräch - läuft im Hintergrund die Frageroutine ab: "Steckt hinter einem der Wörter ein kleines Geheimnis?". Und dennoch gibt es immer wieder Wörter, die sich der Beobachtung entziehen. Eines dieser Wörter ist das kleine unscheinbare "einerlei". Erst vor ein paar Tagen fiel es mir in einem Gespräch auf. Nachdem die Frage gestellt war, mußte ich natürlich auf die Suche gehen. Und siehe da, die Endung "-lei" ist nicht nur ein durch häufigen Gebrauch entstandenes Anhängsel, es hat wirklich ein kleines Geheimnis. Hinter dem Suffix "-lei" steckt das mhdt. "lei", "leie" = dt. "Art", "Weise". Zunächst wurde es noch als separates Wort hinzugesetzt, wie etwa in mhdt. "aller leie", "einer leie", "maneger leie". Und auch mhdt. "lei", "leie" geht weiter zurück auf altfrz. "ley" = dt. "Art". Und dahinter findet man wiederum lat. "legem", "lex" = dt. "Gesetz", das man auch in dt. "legal" findet. Insgesammt entpuppt sich das unscheinbare Anhängsel doch als recht interessant.

    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    EINERLEI | EINERLEIHEIT, f. | EINERLEILEBEN, n.

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/
    einerlei | Einerleiheit

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=einerlei
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "einerlei" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 auf.

    Erstellt: 2012-05

    ein-Wörter (W3)

    Beispiele von "ein-Wörtern":

    "Ein und Alles", einfällen, einmal, Einfall, Ein Reiher, Einreiher, Wiedervereinigung, Alteingesessene, Eintracht Frankfurt, Alle für einen, Einer für alle, einerseits, einfach, einsilbig, einsam, einmal ist keinmal, einzigartig, Einfaltspinsel, Einbahnstraße, einpacken, einvernehmlich, ein Unglück kommt selten allein, allein, Mutterseelenallein, Einfälle, ...

    Erstellt: 2011-12

    Eintracht (W3)

    Dt. "Eintracht" (14. Jh.) ist ein Begriff, der in der Rechtssprache entstand und zurück geht auf mndt. "endracht", "mhdt". "eintraht" = dt. "Übereinstimmung", "Vertrag" und weiter auf mndt. "endragen". Dem scheint ein älterer Ausdruck zu Grunde zu liegen mndt. "över en dragen", bzw. mhdt. "über ein tragen" = dt. "übereinkommen", "übereinstimmen", wörtlich "übereintragen", "von zwei Personen getragen" (gleicher Schritt). Als Adjektiv findet man dazu dt. "einträchtig".

    Die ganze Wortgruppe wird vom nhdt. Sprachgefühl zu "trachten" gestellt.

    Adelung schreibt dazu:


    1. Die "Eintracht", plur. car. der eingetragene Faden des Gewebes, S. 2 "Eintrag".

    2. Die "Eintracht", plur. car. die Übereinstimmung der Wünsche und Begierden, wenigstens in Ansehung des äußern Betragens, im Gegensatze der "Zwietracht". In großer Eintracht leben. Es ist keine Eintracht unter ihnen. Die Gewinnsucht störete die Eintracht, welche so lange unter ihnen bestanden hatte.

    Anm. Dieses Wort, welches im Schwed. "Endragt", im Dän. "Eendragt", und im Nieders. "Eendracht" lautet, stammet in Ansehung seiner ersten Hälfte von dem Zahlworte "Ein" ab. Die letzte Hälfte ist so ausgemacht noch nicht. Wachters Ableitung von "trachten" = "wollen", "verlangen", nach welcher "Eintracht" mit "Einmuth" so ziemlich einerley seyn würde, hat ihre Wahrscheinlichkeit. Noch mehr aber hat deren Ihres Ableitung, der es von "tragen", Schwed. "draga" = "ziehen", lat. "trahere", abstammen lässet; da denn die Figur von dem Zugviehe entlehnet seyn würde, welches zugleich und nach einerley Richtung ziehet, im Gegensatze der "Zwietracht", wo es nach zwey verschiedenen Richtungen ziehet. Das Wallisische "Cyttyn" = "Eintracht", bestätiget diese Ableitung, indem es gleichfalls von "cyt" = "zugleich", und "tynnu" = "ziehen", Nieders. "teen", zusammen gesetzet ist. Nach dieser Ableitung ist diese "Eintracht" eine Wirkung der "Einmuth", und beziehet sich vornehmlich auf das äußere "Vertragen". Ehedem bedeutete "Eendracht" im Nieders. auch einen Vergleich.


    (E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_e_1.html


    (E?)(L?) http://www.comedix.de/lexikon/alphabet/a.php
    Brücke der Eintracht

    (E?)(L?) http://www.imperiumromanum.com/register/register_alphabetisch_03.htm


    (E?)(L?) http://www.imperiumromanum.com/religion/antikereligion/concordia_01.htm
    Concordia Göttin der Eintracht

    (E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm

    Volksetymologie: "Eintracht", ...


    (E?)(L?) http://www.numispedia.de/Spezial:Allpages
    Eintrachtstaler

    (E1)(L1) https://www.reppa.de/lexikon
    Eintrachtstaler

    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    eintracht | eintrachtbrief | eintrachtstaler | eintrachttaler

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    EINTRACHT, m. | EINTRACHT, f. | EINTRÄCHTERN | EINTRÄCHTIG | EINTRÄCHTIG | EINTRÄCHTIGKEIT, f. | EINTRÄCHTIGLICH | EINTRÄCHTLICH | EINTRACHTSBAND, n. | EINTRACHTSGLÜCK, n. | EINTRACHTSVOLL

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Eintracht | RitterOrden der brüderlichen Eintracht | Thaler (Eintrachts-)

    (E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Eintracht
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Eintracht" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 auf.

    Erstellt: 2011-12

    einträchtig (W3)

    Adelung schreibt dazu:


    "Einträchtig", -er, -ste, adj. et adv. 1) "Eintracht habend", verrathend, darin gegründet. Ein Paar sehr einträchtige Eheleute. Sie leben überaus einträchtig mit einander. Siehe wie fein und lieblich ists, daß Brüder einträchtig bey einander wohnen, Ps. 133, 1. 2) In weiterer Bedeutung kommt dieses Wort im Oberdeutschen häufig für "einmüthig", "einstimmig" vor. Eine einträchtige Lehre, eine einstimmige. Ein einträchtiger Schluß, ein einmüthiger. Siehe der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König, 2 Chron. 15, 12. Und handelten das göttliche Gesetz einträchtig, Weish. 18, 9. Daß ihr einträchtig gesinnet seyd unter einander, Röm. 15, 5, in einigen Ausgaben, wo in andern statt dessen einerley stehet.

    Anm. Das verlängerte Alemannische einträchtiglich, welches noch in der Deutschen Bibel vorkommt, und im 14ten Jahrhunderte eytrechticlichin lautete, ist im Hochdeutschen unbekannt. Das Hauptwort, die Einträchtigkeit bezeichnet die Eintracht, als ein Zustand, als eine Fertigkeit betrachten.


    (E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=einträchtig
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "einträchtig" taucht in der Literatur um das Jahr 1710 auf.

    Erstellt: 2011-11

    entouch
    One in many Languages
    Eins in vielen Sprachen

    (E?)(L?) http://home.entouch.net/dmd/babel.htm

    Tik, Finger/One
    

    Language sound meaning

    Fur tek one Maba tek (tuk) one Nera dekk-u one Dinka tok one Berta diikoni one Mangetu t'e one Kwama seek-o one t changed to s Bari to one Jur tok one Twampa de? one Komo de one

    Niger-Kordofanian family Fulup qsik~sex finger (~ separates variant pronunciations) Nalu te finger Gur dike one Gwa dogbo one Fon dokpa one Ewe deka one Tonga tiho finger Chopi t'ho finger Ki-Bira zika finger Ba-Kiokwa zigu finger

    Afro-Asiatic family of North Africa Oromo toko one West Gurage tegu only one Yaaku tegei hand Saho ti one Bilin tu one Tsamai dokko one Nefusa tukod finger Hausa tak only one Gisiga tekoy one Gidder te-teka one Logone tku first

    Eurasiatic family - Indoeuropean branch - Indoeuropean root deik Latin dig-itus finger Latin indeks forefinger English toe toe Old English tahe toe Latin Decem 10

    Uralic branch Votyak odik one Zyrian otik one

    Turkic branch Chuvash tek only, just Uighur tek only merely Chagatai tek only, single Turkish tek only Turkish teken one by one Korean tayki one, thing Old Korean tek 10 Ainu tek hand Ainu atiki five Japanese te hand Chuckchi- Kamchatkan itygin paw-foot

    Eskimo-Aleut Upik tik-iq index finger Inupiaq tik-iq index finger Inupiaq Tikkuagpaa he points to it Attu tik-laq middle finger Attu atgu finger Attu tagataq one

    Dene-Caucasian Rai tik(-pu) one Nung thi one Tibetan (g-)tsig one

    Yeniseian branch Ket tek finger Punpokol tok finger Kott tog-an finger

    Na-Dene branch Haida ta with the fingers Tlingit t-eeq finger Tlingit Tek one Eyak tikhi one Sarsi tlik one Kutchin (i-)Tag one Hupa ta? One Navajo ta? One

    Austric family - Austroasiatic branch Kharia ti? Hand Riang ti? Hand Wa tai? Hand Khmer tai hand Vietnamese tay hand

    Daic branch Li dlian finger Northern Li tlean,then finger Loi then,cian finger Tasmanian motook forefinger SE tasmanian togue hand Boven Mbian tek fingernail Digul tuk fingernail

    Amerind languages - North American Amerind Family Nootka taka only Mohawk tsi?er Finger Sierra Miwok tika? Index finger Wintun tiq-eles ten Nisenan tok- hand Mixe to?k, tuk one Sayula tu?k one Tzeltal tukal alone Quiche tik'ex carry in the hand Karok tik finger,hand Achumawi wa-tuci finger Washo tsek finger Yana 'tgi- alone East Pomo bi'yatsukai finger Arraarra teeh'k hand Pehtsik tiki-vash hand Akwa'ala asit-dek one Nahua tiikia?a one Pima bajo cic one Tarahumara sika hand Mazatec cika?a alone Mangue tike one

    South America Amerind family Chibcha ytiquyn finger Chibcha Acik by ones Borunca etsik one Guatuso dooki one Shiriana ithak hand Ulua tinka-mak finger Paez teec one Cahuapana itekla finger,hand Jebero itokla finger,hand Qawashqar takso one Siona tekua one Siona teg-li five Canichana eutixle finger Yupua di(x)ka arm Uasona dikaga arm Upano tikitik one Aguaruna tikij one Murato tici hand Uru ti one Chipaya zek one Itene taka one Guamo dixi finger Katembri tika toe Yuracare tece thumb Kukura tikua finger Accaqwai tigina one Ocaina dikabu arm Mataco otejji one Tagnani etegueno finger Sensi (nawis)-tikoe one(finger) Cavinena eme-toko hand Botocudo (po-)cik one(finger) Botocudo jik alone



    Erstellt: 2010-08

    erst (W3)

    Dt. "erst" wird auch "Ordnungszahl" genannt. Sie geht zurück auf mhdt. "erest", "erst", althdt. "erist", niederl. "eerst", altengl. "ærest" und entstand als Superlativ von dt. "eher". Zunächst bezog sich "erst" auf die zeitliche Abfolge wurde dann aber auch auf hierarchische Gliederungen bezogen. Bildungen mit "erst" sind u.a.: "als Erstes", "an erster Stelle", "der erste Beste", "der Erstbeste" (als Verkürzung zu "der erste ist der Beste"), "zum Ersten«, "fürs Erst", "zuerst" (von mhdt. "zerist", althdt. "zi erist"), "vorerst", (veraltet "fürerst"), "erstens (18. Jh.), "Erstgenannter" (17. Jh.), "erstlich" (16. Jh.), "Erstling" = dt. "erstes Kind", allgemein = dt. "zuerst Hervorgebrachtes", "Erstauflage", "Erstbesteigung", "Erste-Hilfe", "Erstsendung".

    Adelung schreibt dazu:


    "Erst", ein Nebenwort der Zeit und der Ordnung, welches eigentlich der Superlativ des Nebenwortes "ehe" ist. Es bedeutet, I. So viel als der Comparativ "eher", und wird von einer Zeit oder Begebenheit gebraucht, die vor einer andern vorher gehet, da es denn zugleich den Ton hat. 1) Für zuerst, am ersten, einen Umstand anzudeuten, welcher der Zeit nach der erste ist. Wem willst du es erst sagen, mir oder deinem Nachbar? Gell. Die Mama möchte sonst empfindlich werden, wenn er erst zu mir käme, ebend. Erst hat er auf mich geschmält, hernach mich ausgelacht. Erst hat man auf diesen Umstand zu sehen, hernach auf jenen. Doch in dieser Bedeutung ist es nur der Vertraulichen Sprechart eigen. S. Zuerst und Erstlich. 2) Für anfänglich, zuerst, auch nur im gemeinen Leben. Ich wußte erst wenig davon, aber hernach erfuhr ich es völlig. Er hatte erst wenig, aber bald darauf ward er reich. Kaum aber sah ich sie, so wich bey ihrem Blicke Mein erst so dreistes Herz, schon ganz beschämt zurücke, Gell. Im gemeinen Leben auch zuweilen als ein Hauptwort, in der Erst, anfänglich. Jetzt sagt er das nicht mehr, es war nur in der Erst, Gell. 3) Für vorher. Laß mich erst essen, hernach wollen wir gehen. Überlege es ja erst recht, was du thun willst. Erst hat er es nicht geglaubt. Nimm doch erst Abschied, ehe du gehest. Das brauche ich nicht erst zu beweisen. O sieh doch mir erst ins Gesicht. Weiße. Lassen sie mich mein Glück erst recht überdenken, Gell. Dahin gehören auch die vornehmlich im Oberdeutschen üblichen Zusammensetzungen, erstgedacht, ersterwähnt, erstgemeldet u. s. f. für oben oder vorher gedacht u. s. f.2. Figürlich bedeutet es zuweilen auch eine Einschränkung, so wohl der Zeit, als der Zahl, als auch dem Raume nach, in welcher Bedeutung es den Ton niemahls hat, außer wenn es am Ende stehet.

    1) Der Zeit nach, für nicht eher als jetzt. Er hat erst angefangen zu schreiben, er wird es schon besser lernen. Sie sehen so frisch aus, als wenn sie erst gestern gemacht wären. Oft ruft mich der Morgenstern erst unter der feuchten Laube aus meinem Tiefsinne. Jetzt erst, nun erst dann erst, alsdann erst. Jetzt merke ich es, oder jetzt erst merke ich es, oder erst jetzt merke ich es. Nun antworte ich dir erst. Kommst du nun erst? Zuweilen wird jetzt auch ausgelassen, Er ist erst gekommen, d. i. jetzt erst. Er ist erst gestorben. Nur alsdann erst, wenn man sie geliebt hat, wird man gewahr u. s. f. Er hat es noch nicht gethan, er hat es erst thun wollen. Sie ist noch nicht meine Braut, sie hat es erst werden sollen. Erst übers Jahr, übers Jahr erst. Erst morgen. Morgen erst?

    2) Der Zahl nach, für nicht mehr als. Sie ist erst sechzehen Jahr alt. Ich habe erst drey bekommen. Es schlägt erst vier.

    3) Dem Raume nach, fürnicht weiter als. Bist du erst da? Er ist erst in Leipzig.

    In allen drey Bedeutungen ist so wohl im Oberdeutschen, als auch in der gemeinen Sprechart der Hochdeutschen "allererst" üblich. 3. Oft verlieren sich die jetzt gedachten Bedeutungen, und da gibt diese Partikel der Rede verschiedene Arten des Nachdruckes oder der nähern Bestimmung, welche sich besser empfinden, als beschreiben lassen. Du solltest ihn erst singen hören, da würde er dir erst recht gefallen. Möchte ich doch erst zu Hause seyn! Was werde ich erst da empfinden, wenn ich ihn von Angesicht sehe! Sie wird denken, daß sie ihnen deßwegen erst gewogen würde. Sie machen, daß man die Liebe und das Glück erst hochschätzen lernt. Nun ging es erst recht hitzig. Nimmt dich die Zärtlichkeit nur erst vollkommen ein, So sey so stolz du willst, du hörst es auf zu seyn, Gell.

    Anm. Dieses Nebenwort lautet bey dem Kero "herost", bey dem Ottfried "erist". S. "Ehe" und "Erste".


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Erst
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Erst" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1650 / 1700 auf.

    Erstellt: 2011-10

    Erste (W3)

    s. "erst"

    "Erstes Reich", geschichtliche Bezeichnung für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.

    Adelung schreibt dazu:


    "Erste", der, die, das, ein Beywort, welches eigentlich der Superlativ des veralteten Beywortes eher ist, und von Dingen gebraucht wird, vor welchen kein anderes Ding ihrer Art ist, so wohl absolute, als auch unter gewissen Einschränkungen.

    1. Der Zeit und dem Orte nach. Der erste Tag des Jahres, des Monathes, der Woche. Es ist sein erster Sohn. Der erste und der letzte. Er war der erste, den ich sahe. Die ersten zwey Theile. Kinder aus der ersten Ehe, oder Kinder erster Ehe. Wer das erste Wort hat, hat auch das erste Recht. Das erste, was ich bekomme, sollst du haben. Das erste, was ich dabey fühlte, war Verlegenheit und Erstaunen. Das erste das beste. Ich will ihn an den ersten den besten verkaufen. Von der ersten (frühesten) Kindheit an. Von dem ersten Ursprunge an. Den ersten Anfang mit etwas machen. Die ersten Menschen. Die erste Welt. Diese Waare ist nicht so gut, wie die erste, wie die vorige. Bey den Bäckern heißt die linke Seite des Backofens der Erste; daher, auf dem Ersten backen, auf der linken Seite.

    Für das erste, oder fürs erste, zum ersten und am ersten, stehen oft adverbisch, und bekommen alsdann zuweilen allerley Nebenbegriffe. Fürs erste zählet, und hat für das andere, oder für das zweyte nach sich. S. Für. Zum ersten wird auf ähnliche Art gebraucht, S. Zu. Die schwachen Äste brechen am ersten, sind die ersten, welche brechen. Wer am ersten kommt. Greif nicht am ersten zu. Gib ihm am ersten zu trinken, zuerst. Da hat er am ersten (zuerst) gewohnt. Oft bedeutet am ersten so viel als auf die leichteste, auf die beste, auf die sicherste Art. Da ist am ersten durchzukommen. Wissen sie nicht, daß uns unsere Leidenschaften am ersten besiegen, wenn sie am ruhigsten zu seyn scheinen? Gell.

    2. Der Würde und Wichtigkeit nach. Der erste Staatsminister. Der Churfürst von Mainz ist der erste Churfürst des Reiches. Der erste nach dem Kaiser. Das sey deine erste (wichtigste) Pflicht.

    3. Der Ordnung nach, selbst der zufälligen Ordnung nach, nach welcher man die Dinge stellet. Saul und David waren zwey Könige; der erste regirete schlecht, der andere löblich. Die Liebe und Freundschaft reden zugleich aus ihren Augen - je mehr sie nach ihrer Meinung die erste (die Liebe) verbergen will, Gell.

    Anm. Dieses Beywort wird nicht gern ohne Artikel gebraucht, ob man solches gleich zuweilen im Oberdeutschen thut: "erster sprach", "der erste". Doch gehet solches an, wenn der Genitiv voran gehet; des Reiches erster Churfürst. Zuweilen, besonders wenn man von zwey Dingen redet, macht man von diesem Worte einen neuen Comparativ. Haß und Liebe; erstere, oder die erstere, ist eine unangenehme, letztere, die letztere, aber eine angenehme Leidenschaft.

    Bey dem Kero lautet dieses Wort "herost", bey dem Ottfried "eristo", bey dem Isidor "eriste", bey dem Notker "erro"; "das erra buoch", "das erste Buch". S. "Ehe" und "Erst".


    dt. "erster Gang" | engl. "first course" | frz. "premier service | ital. "primo piatto" | span. "primero plato"

    (E?)(L?) http://www.cocktaildreams.de/cooldrinks/allrecipes.php
    Anita die erste

    (E?)(L?) http://www.gekuesst.de/index.php/erster-kuss
    erster Kuss

    (E?)(L?) http://ratgeber.gesundheitkompakt.de/Erste-Hilfe-bei-Verbrennungen
    Erste Hilfe bei Verbrennungen

    (E?)(L?) http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Berufsbezeichnung
    Ein Familienname "Erste" kann allerdings auch auf eine alte Berufsbezeichnung zurück gehen und "Arzt" bedeuten.

    (E?)(L?) http://www.kfz-tech.de/Stichw/StichwE.htm




    (E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/e.php
    fürs Erste

    (E?)(L?) http://www.stjosef.at/index.htm?morallexikon/index.htm~mainFrame
    erste Besitzergreifung

    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    "Erste" findet man auch als alten Rechtsbegriff in unterschiedlicher Bedeutung, etwa als "erste Bitte".

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    ERSTE | ERSTE, f.


    "erste", "primus". die grundzahl und ordnungszahl der einheit rühren nicht aus demselben stamm her. so weicht schon skr. "êka" ab von "prathamas" (neben "pûrva"), zend. "aêva" von "frathemô" (neben "paôirja"), griech. "e??" von "p??t??", lit. "viens" von "pirmas", lat. "unus" von "primus", goth. "ains" von "fruma", altn. "einn" von "fyrsti", althdt. "ein" von "furisto" und "êristo", mhdt. "ein" von "êrste", nhd. "ein" von "erste". wie aber die partikel "p???" an "p??t??", "prius" an "primus" klingt, "furi" an "furisto", entfaltete sich auch aus goth. "air" (vgl. "???") ein adjectivischer comp. "airiza prior", doch ein superl. "airist" fehlt; aus althdt. "êr" sowol der comp. "êriro prior", als der superl. "êrist primus", mhdt. "êrre" und "êrest", nhd. "ehest" und "erst" (sp. 47. 49), und diesem "erst", "erste" ist die rolle der ordinaleinzahl übertragen worden. beide vorstellungen "ehe" und "frühe" grenzen aneinander.
    ...


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Erste
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Erste" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1700 auf.

    Erstellt: 2011-10

    Erste Welt (W3)

    Als "Erste Welt" wurden die von den USA angeführten demokratischen Industriestaaten genannt.

    (E3)(L1) http://www.hanisauland.de/info/allebegriffe.html

    ...
    Warum aber "Dritte Welt"? Der Name entstand in den Zeiten des Kalten Krieges, als sich zwei Militärblöcke gegenüberstanden. Der eine Block (die "Erste Welt" - so nannte man die demokratischen Industriestaaten) wurde von den USA angeführt.

    Gegenüber standen der kommunistische, von der Sowjetunion angeführte Block (die sozialistischen Industriestaaten, die "Zweite Welt").

    Die Länder, die keinem dieser Blöcke angehörten (die "Blockfreien") bekamen den Namen "Dritte Welt".

    Die "Erste Welt" und "Zweite Welt" fanden spätestens mit dem Ende der Sowjetunion 1991 ihr Ende. Der Name "Dritte Welt" hat sich erhalten. Es gibt sogar gelegentlich die Bezeichnung "Vierte Welt" für die allerärmsten Länder, die ohne ausländische Hilfe gar nicht überleben können.
    ...


    (E1)(L1) http://www.worldwidewords.org/genindex.htm
    First, second and third worlds

    erstens (W3)

    s. "erst", "erste"

    Adelung schreibt dazu:


    "erstens", ein Nebenwort der Ordnung, für "zum ersten". erstens müssen wir seinen Stand erwägen, zweytens seine Verdienste. In der edlern Schreibart vermeidet man dieses Nebenwort gern, so wie die auf ähnliche Art gebildeten zweytens, drittens u. s. f. bestens, letztens u. s. f. für zum zweyten, am besten, auf das Beste, zum letzten.


    (E?)(L?) http://hypermedia.ids-mannheim.de/pls/public/gramwb.ansicht?v_app=g


    (E?)(L?) http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/gramwb.ansicht?v_app=g&v_kat=gramm&v_buchstabe=E&v_id=2082

    erstens (...), zweitens
    Wortart: Konnektor
    Aussprache: erstens (...), zweitens
    Syntaktische Subklasse: nicht nacherstfähiger Adverbkonnektor
    Beispiele:
    ...


    (E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/a.php
    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=erstens
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "erstens" taucht in der Literatur um das Jahr 1660 / 1730 auf.

    Erstellt: 2011-10

    erstgeboren (W3)

    Dt. "erstgeboren", engl. "first-born" ("Erstgeborene" = engl. "firstborn"), wurde anscheinend durch die Bibel weit verbreitet und dann in die Rechtssprache übernommen - oder war es umgekehrt?

    Adelung schreibt dazu:


    "Erstgeboren", adj. welches eigentlich das Mittelwort von der Redensart ist, erst, oder "zuerst geboren" werden. Der erstgeborne Sohn, die erstgeborne Tochter, die aus einer Ehe zuerst geboren worden. Der erstgeborne Bruder. In engerer Bedeutung bedeutet dieses Wort bey dem Moses den erstgebornen Sohn des Vaters, nicht der Mutter. Von Thieren ist dieses Wort nicht gebräuchlich; doch kommt 5 Mos. 33, 17, der erstgeborne Ochs vor.


    Lit:
    Giselher W. Hoffmann, Die Erstgeborenen

    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    erstgeboren | erstgeborenheit |

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    ERSTGEBOREN

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=erstgeboren
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "erstgeboren" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.

    Erstellt: 2011-10

    Erstgeburt (W3)

    Die Bezeichnung "Erstgeburt" = dt. "das erstgeborne Kind", wurde anscheinend durch die Bibel weit verbreitet und dann in die Rechtssprache übernommen - oder war es umgekehrt?

    Adelung schreibt dazu:


    Die "Erstgeburt", plur. die -en, ein Wort, welches vornehmlich in der Deutschen Bibel gefunden wird. 1) Das erstgeborne Kind oder Thier. Alle Erstgeburt soll sterben, 2 Mos. 11, 5. Alle Erstgeburt des Viehes, Kap. 12, 19. Die Erstgeburt vom Esel sollt du lösen mit einem Schaf, 2 Mos. 13, 13. Die Erstgeburten sind mein, 4 Mos. 13, 13. Das Recht der Erstgeburt, die Rechte, welche das erstgeborne Kind vor den nachgebornen voraus hat. S. Erstling. 2) Dieses Recht der Erstgeburt, ohne Plural. Verkaufe mir heut deine Erstgeburt, 1 Mos. 25, 31 f. Meine Erstgeburt hat er dahin, Kap. 27, 36. S. Majorat.


    Lit:
    Hensel, Benedikt
    Die Vertauschung des Erstgeburtssegens in der Genesis
    Eine Analyse der narrativ-theologischen Grundstruktur des ersten Buches der Tora
    Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft Bd.423
    2011. XIV, 387 S. 230 mm. 713g. Englisch, Deutsch.
    Einband: Gebunden
    Verlag: Gruyter
    ISBN: 9783110247923

    (E?)(L?) http://www.bibelwissenschaft.de/de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/30964/cache/c4a70efdef0c36e925bf765c03ab2258/

    Nach biblischer Vorstellung gehören der erstgeborene Sohn (Erstlinge) wie auch erstgeborene Tiere Gott bzw. den Priestern und sind für den Tempeldienst bestimmt. Dieser Gedanke ist in der hebräischen Bibel vielfach belegt (Ex 13,2; Ex 13,12-15; Ex 22,29-30; Ex 34,19-20; Num 3; Num 8,16-18; Num 18,15-18; Neh 10,37; Dtn 15,19; vgl. auch Lk 2,22-24). Da das Menschenopfer bereits zu biblischer Zeit verachtet wird, wird der Mensch durch Lösegeld ausgelöst.


    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    erstgeburt | erstgeburterbe | erstgeburtrecht | erstgeburtserbe | erstgeburtsrecht

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    ERSTGEBURTSRECHT, n.

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Erstgeburt
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Erstgeburt" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1730 auf.

    Erstellt: 2011-10

    erstlich (W3)

    Dt. "erstlich" ist eine Bildung zu "erst".

    Adelung schreibt dazu:


    "Erstlich", ein Nebenwort, welches nur im gemeinen Leben üblich ist. 1) Für erst, der Zeit nach, zuerst. Und hat erstlich in Mesopotamien gewohnt, Judith 5, 6. Lagerten sie sich erstlich bey Ammao, 1 Macc. 3, 40. Da er sahe, daß das Volk einen Scheu hatte, sich in das Wasser zu begeben, da wagte er sich erstlich hinein, Kap. 16, 6. 2) Für zum ersten. Erstlich habe ich gefragt, - zweytens kommt es ja auf dich an.


    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    ERSTLICH | ERSTLICH, adv. | ERSTLICHEN |

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=erstlich
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "erstlich" taucht in der Literatur um das Jahr 1710 auf.

    Erstellt: 2011-10

    Erstling (W3)

    Der "Erstling" = dt. "der erste in seiner Art" ist eine Bildung zu "erst".

    Adelung schreibt dazu:


    Der "Erstling", des -es, plur. die -e, das "erste in seiner Art", der Zeit nach. Es ist ein Erstling, im gemeinen Leben. Die Erstlinge meiner Poesie, meine ersten Gedichte. Der Erstling des Teiges, 4 Mos. 15, 20. Erstlingbrot, 2 Kön. 4, 42. Die Erstlinge der Opfer, Ezech. 20, 40. Die Erstlinge des Geistes, Röm. 8, 23, die ersten Gaben des heil. Geistes. Besonders, 1) die Erstgeburt von Menschen und Thieren. Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde, 1 Mos. 4, 4. Und die Erstlinge unserer Söhne und unsers Viehes, Neh. 10, 36. Im gemeinen Leben wird die Erstgeburt von dem Viehe noch jetzt ein Erstling genannt. 2) Der erste in einer Sache. Welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo, Röm. 16, 5, der erste Gläubige. Der Erstling Christus, 1 Cor. 15, 23, der zuerst auferstanden ist. Du Erstling der Auserwählten, Klopft. 3) Die ersten Früchte, in welcher Bedeutung es im Plural am häufigsten ist; bey dem Pictorius Heurenpriß, von Heuer, diese Jahr, bey dem Notker Frumegiste, Fruostengiste, bey dem Ottfried Frumikidi. Die Kinder Israel gaben viel Erstlinge an Getreide, Most, Öhl, Honig und allerley Einkommens vom Felde, 2 Chron. 31, 5. Die Erstlinge seiner Poesie, seine ersten Gedichte. In dieser Bedeutung kommt es in der Deutschen Bibel einige Mahl als ein Collectivum nicht nur im Singular, sondern auch als ein Neutrum vor. Das Erstling von der ersten Frucht auf deinem Felde, 2 Mos. 23, 19; Kap. 34, 26. Das Erstling deines Korns, deines Mosts, deines Öhls, 5 Mos. 18, 4. Allein beydes ist im Hochdeutschen ungewöhnlich. S. -Ling.


    (E6)(L?) http://www.stofflexikon.com/
    Erstlingswolle

    (E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
    erstlingbestaetigung | erstlingbrot | erstlingsbestaetigung | erstlingsbrot

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    ERSTLING, m. | ERSTLINGIN, f. | ERSTLINGSARBEIT, f. | ERSTLINGSBETT, n. | ERSTLINGSBLUME, f. | ERSTLINGSFLAUM, m. | ERSTLINGSGABE, f. | ERSTLINGSGARBE, f. | ERSTLINGSGEFÜHL, n. | ERSTLINGSGESANG, m. | ERSTLINGSKUS, m. | ERSTLINGSLAMM, n. | ERSTLINGSLAUB, n. | ERSTLINGSLIEBE, f. | ERSTLINGSLIED, n. | ERSTLINGSRAUB, m. | lebenserstling, m.

    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/
    Erstling | Erstlingsapfel | Erstlingskind

    (E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Erstling
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Erstling" taucht in der Literatur um das Jahr 1750 auf.

    Erstellt: 2011-10

    F

    Fürst (W3)

    Die ehemalige Adelsbezeichnung dt. "Fürst", geht zurück auf mhdt. "vürste", althdt. "furisto" = dt. "der Erste", "Vornehmste" und ist eine Bildung zu althdt. "furist", einer Substantivierung zu dem Adverb althdt. "furi" = dt. "vor", "voraus" (vgl. engl. "first").

    Das passende Zitat "Der Fürst ist der erste Diener seines Staates" stammt von Friedrich II., der sich diese Maxime im ersten Regierungsjahr (1740) in der französischen Form "Un prince est le premier serviteur et le premier magistrat de l'État." setzte.

    (E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
    Fürst | Fürst, Hans | Fürst, Walter

    (E?)(L?) http://www.numispedia.de/Churf%FCrst
    Churfürst

    (E?)(L?) http://www.numispedia.de/F%DCRST.PRIM.SCHEID.M%DCNZ.
    FÜRST.PRIM.SCHEID.MÜNZ.

    (E?)(L?) http://www.numispedia.de/index.php?title=Spezial:Allpages&from=Falkendukat
    Fürst | Fürstengroschen | Fürstentum | Fürstin

    (E1)(L1) https://www.reppa.de/lexikon
    Großfürst | Kurfürst

    (E?)(L?) http://www.textlog.de/36694.html
    Karl Kraus: "Karl der Große und Jacques Fürst"

    (E?)(L?) http://www.textlog.de/aphorismen-i.html
    Georg Christoph Lichtenberg: "Fürst"

    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
    Fürst | Fürsten | FürstenBrunnen | FürstenGroschen | FürstenRath | FürstenRuf | FürstenSchnepfe | FürstenSchule | Fürstenthum | Fürstenwalder Bier | GroßFürst | HausFürst | HolzFürst | KreuzFürst | KurFürst | KurFürstenHut | KurFürstenTag | KurFürstenthum | KurFürstenVerein | LandFürst | LandesFürst | LandsFürst | Leinenfürst | Reichsfürst | Vierfürst | Wahlfürst

    (E?)(L2) http://en.wikipedia.org/wiki/Fürst


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Fürst
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Fürst" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1700 auf.

    Erstellt: 2011-10

    G

    H

    I

    J

    K

    L

    M

    Materia prima (W3)

    Die Entlehnung lat. "Materia prima" = dt. "erster Stoff", "Urmaterie", wurde in der Alchimie für den "Stein der Weisen" verwendet.

    (E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_5836.html


    (E1)(L1) http://www.symbols.com/index/wordindex-m.html


    (E1)(L1) http://www.symbols.com/encyclopedia/48/4825.html

    Here we have one of the esoteric alchemists' signs for "materia prima", "prime matter". See "materia tertia" in the Word Index for reference to the relevant page in the section on esoteric alchemy in the Appendices.


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Materia prima
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Materia prima" taucht in der Literatur um das Jahr 1790 auf.

    Erstellt: 2011-12

    N

    O

    *oi-ko
    *oiko
    *oi-no
    *oino
    *oino-ko
    *oino-lo
    *oi-wo
    *oiwo (W3)

    Auf die postulierte Wurzel ide. "*oi-ko", "*oiko", "*oi-no", "*oino", "*oino-ko", "*oino-lo", "*oi-wo", "*oiwo", gehen die heutigen Zahlwörter wie dt. "eins" zurück: span. "uno", frz. "un", "une", ital. "uno", engl. "one", u.a.

    Als weitere Abkömmlinge findet man.



    (E1)(L1) http://web.archive.org/web/*/https://www.bartleby.com/61/8.html
    Introduction to Proto-Indo-European - By Calvert Watkins

    (E?)(L?) http://web.archive.org/web/20080629052903/https://www.bartleby.com/61/roots/IE357.html
    *oi-no

    Erstellt: 2011-11

    one, eins (W3)

    Im "Appendix I - Indo-European Roots" erfährt man, welche Wörter zur Verwandschaft von engl. "one". dt. "eins" gehören. Als Urahn wird ein ie. "oi-no-" angenommen.

    Daraus leiten sich ab: (Pokorny 3. D. e- 281.)

    (E1)(L1) http://web.archive.org/web/*/https://www.bartleby.com/61/roots/IE357.html


    P

    prim (W3)

    Dt. "prim" ist eine Rückbildung zu dt. "Primzahl" und geht zurück auf lat. "prima", "primus" = dt. der/die/das "erste".

    (E?)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Glossar_mathematischer_Attribute

    Eine natürliche Zahl heißt "prim" oder eine "Primzahl", wenn sie außer den beiden trivialen Teilern (die Zahl selbst und die 1) keine weiteren Teiler besitzt. Die Zahlen 0 und 1 werden ausgeschlossen und sind keine Primzahlen.

    Allgemein heißt ein Element eines Integritätsrings "prim", wenn es ungleich 0 und keine Einheit ist, und als Teiler eines Produkts auch immer einen der Faktoren teilt.


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=prim
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "prim" taucht in der Literatur um das Jahr 1760 auf.

    Erstellt: 2011-11

    prima (W3)

    Dt. "prima" = "klasse", "trefflich", frz. "chic", "super", engl. "great", "super", geht über ital. "primo" = "erster" zurück auf lat. "primo" = "Erster", lat. "prima", "primus" = "Erster", "Vorderster", neulat. "prima classis" = dt. "erste Klasse", lat. "prior" = "Ersterer", "vorzüglicher". In diesem Sinne trat es (laut "Kluge") in Deutschland im 19. Jh. in Erscheinung. Ursprüngliche bezeichnete "prima" noch "erst(klassig)e (Ware)" und wurde sehr schnell zum allgemeinen "Qualitätsbegriff". In Fügungen wie "Primaballerina", "Primadonna", "primär" oder "Unterprima" und "Oberprima" für die "12. Klasse" und "13. Klasse", und in "Klassenprimus" ist der Aspekt der Rangfolge noch deutlich erkennbar.

    Am 12.08.2008 fragte Frau Müller-Haas, ... , ob das Wort "prima" bereits um 1920 in Gebrauch war?

    Eine explizite Aussage dazu konnte ich nicht finden. Allerdings benutzt Tucholsky das Wort "prima" schon recht häufig und auch in der heutigen Bedeutung. So findet man in der CD-Version der Digitalen Bibliothek "Werke und Briefe: 1918. Tucholsky: Werke, Briefe, Materialien, S. 1082" folgende Beispiele:

    (E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/band15.htm


    Daraus schließe ich, dass dt. "prima" bereits 1920 in aller Munde war.

    (E?)(L?) http://ald.sbg.ac.at/ald/ald-i/index.php?id=m635&lang=de
    Sprachatlas des Dolomitenladinischen und angrenzender Dialekte, 1. Teil ("Sprechender"): "primo / prima".
    (Hinweis: Die verschiedenen Varianten kann man sich per anklicken der Orte vorlesen lassen.)

    (E?)(L?) https://www.reta-vortaro.de/revo/
    "prima" ist auch in Esperanto aufgenommen worden, bedeutet da allerdings:
    germanaj: ~o 1.: "Primzahl"; ~o 2.: "Primelement"; ~a 1.: "Prim-(element)"; ~a 2.: "Prim-(ideal)"; ~a 3.: "relativ prim".

    (E3)(L1) http://gregor.retti.info/oewb/dat/P.list.html




    (E?)(L?) http://www.stofflexikon.com/prima/859/prima.html
    Im Stofflexikon hat "Prima" noch eine ganz spezifische Bedeutung als Markenzeichen.

    "Prima" - baumwollähnliche Modalfaser von ITT Rayonnier, Frankreich.


    (E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
    In der Online-Version der Uni Trier von "Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960" ist "prima" noch nicht zu finden. Die Suche nach "prim" liefert lediglich die Einträge: PRIM | PRIMANER, m. | PRIMÄR, adj. | PRIMAS, m. | PRIMAT | PRIMATEN | PRIME, f. | PRIME | PRIMEL, f. | PRIMGLOCKE, f. | PRIMIZ, f. | PRIMPSACK, m. | PRIMZEIT, f..

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=prima
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "prima" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1740 auf.

    Erstellt: 2011-12

    prima facie (W3)

    Der Ausdruck engl. "prima facie" = dt. "nach dem ersten Anscheins" ist eine Begriffsbildung zu lat. "primus" = dt. "erste" und lat. "facies" = dt. "Gemächt", "Beschaffenheit", "Aussehen", "Gesicht", lat. "facere" = dt. "machen", "tun".

    (E?)(L?) http://web.archive.org/web/20070913135349/https://www.bartleby.com/68/71/4771.html


    (E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/13633.html


    (E?)(L?) http://www.bible.gen.nz/dictionary.htm


    (E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=prima facie


    (E?)(L?) http://www.infoplease.com/ipa/A0001619.html


    (E?)(L?) http://www.philosophypages.com/dy/ix3.htm


    (E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/prima-facie


    (E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/prima-facie-case


    (E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/prima-facie-evidence


    (E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Latin_phrases


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=prima facie
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "prima facie" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1750 auf.

    Erstellt: 2011-12

    prima-facie-Beweis (W3)

    Der juristische Ausdruck dt. "prima-facie-Beweis" = dt. "Beweis des ersten Anscheins" ist eine Begriffsbildung zu lat. "primus" = dt. "erste" und lat. "facies" = dt. "Gemächt", "Beschaffenheit", "Aussehen", "Gesicht", lat. "facere" = dt. "machen", "tun".

    (E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERP.pdf


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=prima-facie-Beweis
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "prima-facie-Beweis" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2011-12

    Primat (W3)

    Dt. "Primat" = dt. "Vorrang", "bevorzugte Stellung", "erste Stelle", frz. "primat" (1155), geht zurück auf lat. "primatus" = dt. "erster Rang", lat. "primus" = dt. "Primus".

    (E?)(L?) https://www.cnrtl.fr/etymologie/primat


    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Primat
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Primat" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1760 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Prime number (W3)

    Die Bezeichnung engl. "Prime number" basiert auf lat. "prima" = dt. "die erste" und geht zurück auf lat. "numerus primus" = dt. "die erste Zahl". Dahinter steckt die Tatsache, dass jede natürliche Zahl als Produkt von Primzahlen dargestellt werden kann.

    (E?)(L?) http://www.baltimoresun.com/features/bal-te.ms.cicada10may10,0,799114.story

    ...
    Periodical cicadas crawl from their subterranean hideouts en masse every 13 or 17 years, depending on the kind.

    For Webb and others, it's a pattern that immediately raises eyebrows: 13 and 17 are prime numbers, integers divisible by only themselves and 1. Primes, like cicadas, have been a source of fascination for centuries. So it didn't take long before scientists wondered: Is it mere coincidence that cicada emergences are timed to primes, or is some deeper mechanism at work?
    ...


    (E?)(L?) http://www.cut-the-knot.com/glossary/ptop.html
    Prime Number Decomposition

    (E?)(L?) http://www.dummies.com/how-to/content/how-to-use-prime-factorization-on-composite-numbers.html
    How to Use Prime Factorization on Composite Numbers
    In algebra, composite numbers can be broken into prime numbers by prime factorization. You can solve for prime factors without a calculator or list of primes. This video shows how to use prime factorization [more…]

    (E?)(L?) http://www.dummies.com/how-to/content/how-to-write-prime-factorization-of-composite-numb.html
    How to Write Prime Factorization of Composite Numbers
    Prime factorization shows you the only way a number can be factored. The process of prime factorization breaks down a composite number into the prime numbers that, when multiplied together, give you that [more…]

    (E?)(L?) http://www.dummies.com/how-to/content/identifying-prime-numbers.html
    Identifying Prime Numbers
    A prime number is a whole number larger than the number 1 that can be divided evenly only by itself and 1. The first and smallest prime number is the number 2. It’s the only even prime number. All primes [more…]

    (E?)(L?) http://www.dummies.com/Section/Content-Search.id-324209.html?query=Prime+Numbers

    44 results for "Prime Numbers"


    (E?)(L1) http://webdeveloper.earthweb.com/repository/javascripts/2002/06/88121/convert.html


    (E?)(L?) http://www.factmonster.com/math/numbers/prime.html


    (E?)(L?) http://www.flickr.com/photos/michaelpaukner/3977033600/
    Prime Number Circle

    (E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/u


    (E?)(L1) http://www.gutenberg.org/cache/epub/65/pg65.html.utf8
    The First 100,000 Prime Numbers (English) (as Author)

    (E?)(L?) http://algo.inria.fr/bsolve/constant/constant.html


    (E?)(L?) http://algo.inria.fr/csolve/pih.pdf
    Prime number theorem (4/27/2007)

    (E?)(L?) http://www.loria.fr/~zimmerma/records/primes.html
    RECORDS FOR PRIME NUMBERS

    (E?)(L?) http://www.math.com/school/glossary/glossindex.html


    (E?)(L?) https://www.mathpages.com/home/ihistory.htm
    Legendre's Prime Number Conjecture

    (E?)(L?) http://oeis.org/locate_tab.html

    | pairs of relatively prime numbers | prime numbers of measurement | triples of relatively prime numbers


    (E?)(L?) http://oeis.org/play?want=A000040

    Und hier kann man sich die "Prime Numbers" anhören. Stzen Sie die Sequenznummer "A000040" neben "Sequence" ein und klicken Sie auf [Play].
    Wenn Sie möchten können Sie auch noch ein paar Parameter verändern.
    Falls es nicht funktioniert (wie bei mir) veruchen Sie es über [Save] und anschließend [Öffnen]. Dann sollte der "Windows Media Player" starten.


    (E6)(L1) http://www.onlineconversion.com/prime.htm
    Prime Numbers Determine if a number is Prime or not.

    (E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/prime-number


    (E?)(L1) http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/HistTopics/Prime_numbers.html


    (E?)(L1) http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/Glossary/index.html
    | prime number | prime number theorem

    (E?)(L1) https://whatis.techtarget.com/definitionsAlpha/0,289930,sid9_alpP,00.html


    (E?)(L?) https://whatis.techtarget.com/definition/0,,sid9_gci284011,00.html


    (E?)(L?) http://pi.lacim.uqam.ca/eng/table_en.html


    (E?)(L?) http://primes.utm.edu/curios/home.php

    "Prime Curios!" is an exciting collection of curiosities, wonders and trivia related to prime numbers. I have met many folk who could not see the value in stopping to smell a wildflower, collecting a unique coin, or watching the rolling clouds in a spring-time thunderstorm. The old maxim states: "Beauty is in the eye of the beholder." Why not sample a few of our curios and see how our eye compares?
    ...


    (E?)(L?) http://primes.utm.edu/

    The Prime Pages

    value.


    (E?)(L?) http://primes.utm.edu/largest.html

    Contents:

    An integer greater than one is called a prime number if its only positive divisors (factors) are one and itself. For example, the prime divisors of 10 are 2 and 5; and the first six primes are 2, 3, 5, 7, 11 and 13. (The first 10,000, and other lists are available). The Fundamental Theorem of Arithmetic shows that the primes are the building blocks of the positive integers: every positive integer is a product of prime numbers in one and only one way, except for the order of the factors. (This is the key to their importance: the prime factors of an integer determines its properties.)
    ...


    (E?)(L?) http://primes.utm.edu/glossary/




    (E?)(L?) http://primes.utm.edu/glossary/
    prime number | prime number theorem

    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/DoubleWieferichPrimePair.html
    Double Wieferich Prime Pair

    (E?)(L1) http://www.wolframalpha.com/examples/Math.html


    (E?)(L?) http://www.wolframalpha.com/input/?i=basic+definition+of+prime+number
    get a brief definition basic definition of prime number

    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/M.html
    MacMahon's Prime Number of Measurement

    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/PrimeCountingFunction.html

    Prime Counting Function


    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/PrimeNumberofMeasurement.html


    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/P.html
    Prime Number | Prime Number of Measurement | Prime Number Theorem

    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/R.html


    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/RiemannPrimeNumberFormula.html
    Riemann Prime Number Formula

    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/W.html


    (E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/WaringsPrimeNumberConjecture.html
    Waring's Prime Number Conjecture

    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/topics/InteractiveDemonstrations.html


    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/PrimeNumber.html
    Prime Number

    (E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/PrimeNumberTheorem.html
    Prime Number Theorem

    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=Prime number
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "Prime number" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Primel (W3)

    Dt. "Primel" = dt. "Erstling".

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Primel
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Primel" taucht in der Literatur um das Jahr 1660 / 1830 auf.

    Erstellt: 2012-10

    Primula veris
    Primula
    primus
    Primel (W3)

    Der lateinische Name der "Schlüsselblume", engl. "Primrose", bot. "Primula veris" = dt. "Erste Blume" (zu lat. "primulus" = dt. "der Erste" (Vkl. von lat. "primus") und lat. "ver" = dt. "Frühling") bezieht sich auf das frühe Erscheinen der Blume.

    Die "Schlüsselblume" verdankt ihren Namen der schlüsselbundartigen Gestalt ihres Blütenstandes. In der Blumensprache dient sie deshalb auch als "Türöffnerin". In der christlichen Symbolik heißt sie auch "Himmelsschlüssel", da sie aus dem verlorenen Schlüssel des Himmelswächters Petrus entstanden. Und da sie als Attribut der Mutter Gottes gilt heißt sie "Marienpflanze".

    Den botanischen Gattungsnamen "Primula" verdankt sie ihrem "ersten" Erscheinen im Gartenjahr. "Primula" ist die Verkleinerungsform von lat. "primus" = "der Erste". In Deutschland findet man die Arten "Primula veris", die "Echte Schlüsselblume", "Primula Elatior", die "Hohe Schlüsselblume" auch "Wald-Schlüsselblume" genannt, "Primula vulgaris", die "Stängellose Schlüsselblume" oder "Kissenprimel" und "Primula farinosa", die "Mehlprimel", weil ihre Blätter eine "mehlige" Unterseite haben.

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Primula veris
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Primula veris" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.

    Erstellt: 2014-03

    Primus (W3)

    Dt. "Primus" (16. Jh.) = dt. "Klassenbester", "der Erste", "Vorderster", "Erster", geht zurück auf lat. "primus" = dt. "Erster", "Vorderster", dem Superlativ zu lat. "prior" = dt. "Ersterer".

    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Primus
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Primus" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1770 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Primzahl (W3)

    Die Bezeichnung dt. "Primzahl" (16. Jh.), engl. "prime number", basiert auf lat. "prima" = dt. "die Erste" und geht zurück auf lat. "numerus primus" = dt. "die erste Zahl", "Ausgangszahl", "Elementarzahl". Dahinter steckt die Tatsache, dass jede natürliche Zahl als Produkt von Primzahlen dargestellt werden kann. Damit stellen sie sozusagen die Grund- oder Ausgangszahlen dar.

    Erstaunlich ist, dass es beliebig große "Primzahllücken" gibt. Man kann diese etwa konstruieren durch {n! + 2, n! + 3, ..., n! + n}

    (E?)(L?) http://www.arndt-bruenner.de/mathe/index/indexframe.htm
    | Dreiprimzahlsatz | Fermat, Pierre de - Primzahlsatz | Mersennsche Zahlen, Mersennsche Primzahlen | Primzahlenseite 1 — Primzahlenlisten | Primzahlsieb des Eratosthenes | Primzahlzwillinge | probabilistischer Primzahltest: Erklärung - Anwendung | Satz von Dirichlet (Primzahlsatz) | Satz von Fermat (Primzahlsatz) | Satz von Lagrange (Primzahlsatz) | Primfaktorzerlegung, Teilermengen, ggT und kgV, Primzahlen | Primzahlenliste | Die Primzahlseite — Primfaktorzerlegung und Primzahlberechnung | Mersennesche Primzahlen | Primzahlsieb des Eratosthenes (Erläuterung und Javascript-Sieb) | Primzahlenliste mit Eratosthenes | Faktorisierung großer Zahlen, Plausibilitätstest für große Primzahlen

    (E?)(L?) http://members.chello.at/gut.jutta.gerhard/newsletter/archiv.htm
    November 2004: Primzahlen

    (E?)(L?) http://www.die-mathematik.de/


    (E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/w_p.html
    Primzahlen

    (E?)(L?) http://www.formel-sammlung.de/formel-Primzahlen-1-1-2.html


    (E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/interaktiv/frage-des-tages/59032.html
    24.11.2008: Welche ist die kleinste nicht durch 7 teilbare Primzahl?

    (E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/interaktiv/frage-des-tages/58240.html
    17.09.2008: Wie viele gerade Primzahlen gibt es?

    (E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm11.html

    Die klassischen Verfahren der Kryptologie haben den Nachteil, daß sich Sender und Empfänger über den zu verwendenden Schlüssel verständigen müssen, was eine zusätzliche Unsicherheit bedeutet. Dies entfällt bei den Public-key-Systemen, d.h. bei den mit öffentlichen Schlüsseln arbeitenden Systemen, die es seit 1976 gibt. Das bekannteste unter ihnen ist das 1977 von den Mathematikern Ronald "Rivest", Adi "Shamir" und Leonard "Adleman" entwickelte, nach dem Anfangsbuchstaben ihrer Namen benannte "RSA"-Verfahren, das die Primfaktorzerlegung natürlicher Zahlen verwendet. Es ist nur so lange sicher, wie es keine wesentlich schnelleren Algorithmen zur Primfaktorzerlegung als die heute bekannten gibt; daneben setzt es die Kenntnis genügend vieler großer Primzahlen voraus.

    Die RSA-Chiffre, die zwei Schlüssel hat, einen zum Verschlüsseln, den anderen zum Entschlüsseln, ist wie folgt organisiert: Der Empfänger der Nachricht bildet zwei sehr große Primzahlen (mit 100 bis 200 Stellen) P und Q und berechnet deren Produkt M. Während die beiden Primzahlen P und Q, die den Schlüssel für die Dechiffrierung durch den Empfänger darstellen, geheimgehalten werden müssen, wird ihr Produkt M in einer Art Telefonbuch öffentlich neben dem Namen des Empfängers bekanntgegeben. Mit diesem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt der Sender eine geheime Nachricht an den Empfänger.

    Wird die chiffrierte Nachricht von einem Unbefugten abgefangen, kann er zwar den Schlüssel (M) (aus dem Verzeichnis der öffentlichen Schlüssel) ermitteln, den der Sender verwendete. Aber da es noch keine schnellen Algorithmen zur Primfaktorzerlegung gibt, wenn die Primfaktoren nicht bekannt sind, kann er aus dem Produkt M die Primfaktoren P und Q, die nicht einmal der Sender kennt, nicht berechnen.


    (E?)(L?) http://www.beweise.mathematic.de/

    Primzahlbeweise

    Besonders fasziniert bin ich innerhalb der Mathematik von der Zahlentheorie und hier speziell von den Primzahlen. Daß es davon unendlich viele gibt, ist bekannt. Interessant sind auch die Beweise dieser Aussage. Erstaunlicherweise habe ich im Netz bisher keine Zusammenfassung von Beweisen dieser Art gefunden. An dieser Stelle möchte ich versuchen, diese Lücke zu schließen. Die verschiedenen Beweise folgen verschiedenen Ansätzen, und es ist sehr aufschlußreich, eine Aussage von verschiedenen Gesichtspunkten aus zu betrachten. Am besten finde ich den Beweis von Leonhard Euler. Viel Spaß beim Studium der Beweise.

    Wenn Du einen interessanten Beweis für die Unendlichkeit der Primzahlmenge kennst, der hier nicht aufgeführt ist, so wäre es nett, wenn Du mir diesen oder die Quellenangabe per Mail schicken könntest.


    (E?)(L1) http://www.mathematik.de/mde/information/kalenderblatt/kalenderblatt.html
    September 2009 1859: Zetafunktion, Primzahlverteilung und Riemannsche Vermutung

    (E?)(L1) http://www.mathematische-basteleien.de/palindrom.htm
    Die Primzahlen unter den Palindromen Produkte von Nachbarzahlen

    (E?)(L1) http://www.mathe-online.at/mathint/lexikon/p.html


    (E?)(L?) http://www.mathe-online.at/mathint/zahlen/i.html#Primzahl


    (E?)(L?) http://www.mathe-online.at/mathint/lexikon/p.html
    Primzahlen sind in gewisser Weise die "Bestandteile" der natürlichen Zahlen: siehe Primfaktorzerlegung.

    (E?)(L?) http://www.matheprisma.de/
    Primzahlgeheimnisse - Was ergibt fünf Mal Sieben? Feine Zahlen!

    (E?)(L?) http://www.matheraetsel.de/zahlentheorie.html
    Aufgabensammlung zur Zahlentheorie: ... Primzahlzerlegung

    (E?)(L?) http://www.mersenne.org/
    Mersenne Prime Search
    Die Seite des GIMPS-Projektes, stets auf der Suche nach neuen größten Mersenne-Primzahlen. Sie haben noch Rechenzeit übrig, dann können Sie dabei sein.

    (E6)(L?) http://www.pauliland.ch/zahlenparade/primzahlcheck.htm
    Primzahl-Check

    (E?)(L?) http://www.primzahlen.de/

    Primzahlen | Startseite | Einführung | Theorie | Praxis | Top-Listen | News | Referenten | nach Namen | nach Datum | nach Artikel sortiert | Primzahltests | Sieb des Eratosthenes | andere Testverfahren | Netzwerke | GIMPS | DMV | Interessantes | Biographien | Geschichten | Zukunft | Service | Kontakt | Gästebuch | Forum | Sonstiges | Inhaltsverzeichnis | Links | Updates


    (E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/
    2.1.3 Vielfache und Teiler: Primzahlen | Primzahlen, Historisches

    (E?)(L?) http://www.sciencesource.info/index.php?tid=2
    Prim | Die Primzahlen | Primzahlzwillinge | Der Primzahlensatz

    (E?)(L?) http://www.tabelle.info/primzahlen.html

    TABELLE aller PRIMZAHLEN bis 100.000.


    (E?)(L?) http://www.umrechnung.org/primzahlen-tester/primzahlen-faktor-zerlegung.htm
    Primzahlen-Tester | Primzahlen-Prüfer

    (E?)(L?) http://www.unendliches.net/


    (E1)(L1) http://oops.uni-oldenburg.de/volltexte/2006/89/pdf/becsem05.pdf

    9.2 Primzahlen und der Fundamentalsatz der Arithmetik . . . 163
    ...
    Die Euklidische Definition von "Primzahl" (Elemente, Buch VII, Def. 11 u. 13), die sich in ähnlicher Form auch bei anderen klassischen Autoren findet, ist, wie es damals üblich war, sehr stark von der Sprache der Geometrie geprägt - eine "Primzahl" ist nach Euklid eine Zahl, die nur "durch die Einheit (mónas) gemessen wird".

    Die Bezeichnung für "Primzahl" bei Euklid lautet "protos arithmós". Dabei bedeutet "protos" "vorderster", "erster", "bedeutsamster", laut Nikomachos deswegen, weil sich Primzahlen nur aus "Einheiten" zusammensetzen lassen und Einheiten als "Anfang" des Zahlbegriffs aufgefaßt wurden (Heath 1956: II, 285). Nikomachos benutzt für "Primzahl" durchgehend die Doppelbezeichnung "protoi kaì asýnthetoi" (Tropfke 1930: 123). Der letzte Bestandteil leitet sich vom Verb "syntithénai" = "zusammenstellen", "zusammensetzen", "zusammenlegen" ab (vgl. etwa dt. "Synthese"). Sachlich bildet dieses Verb eine Art Kausativ zu Platons Begriff des "Zusammengesetztseins" ("synkeitai" "liegt zusammen", s. o. zu Bsp. 9.3). Für "zusammengesetzte Zahl" findet sich auch bei Euklid die Bezeichnung "sýnthetos arithmós" bzw. bei Nikomachos "deúteroi kaì sýnthetoi", wofür im Lateinischen dann "numerus compositus" üblich wird (Tropfke 1930: 124). Wir können also festhalten, daß auf der Ebene der Bezeichnungen das Motiv des "Zusammensetzens" bereits im Griechischen und Lateinischen klar ausgeprägt ist.

    Die verschiedenen Bezeichnungen setzen sich auch in den modernen Sprachen fort. So werden im Englischen des 18. Jahrhunderts "zusammengesetzte Zahlen" als "composite numbers", "Primzahlen" als "prime" oder "incomposite numbers" bezeichnet. Für letztere kommt in den modernen Sprachen auch die Bezeichnung "einfache Zahl" auf. Belege finden sich z.B. bei Euler (1770 [1911: 20]) und im Zedler (s. v. Zahl); im Englischen und Französischen wird entsprechend "simple" verwendet.

    Bei der Sichtung der Termini fallen bereits Parallelen zu den im vorigen Abschnitt besprochenen Begrifflichkeiten auf, insbesondere zum Motiv der "Zerlegung". Auch die damit in Zusammenhang stehende "Einfachheit" ist uns bereits bei Wolff begegnet. Um dies besser verständlich zu machen, wollen wir den sog. "Fundamentalsatz der Arithmetik" erläutern.

    Jede ganze Zahl läßt sich als ein Produkt von Primzahlen darstellen.

    ...


    (E?)(L?) http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/lexikon/


    (E?)(L1) http://www.walter-fendt.de/m14d/
    Primzahlentabelle bis 1 000 000 000 000 17.10.2003 - 25.3.2007

    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Primzahl

    ...
    Eine natürliche Zahl größer als 1 heißt prim, wenn sie eine Primzahl ist, andernfalls heißt sie zusammengesetzt. Die Zahlen 0 und 1 sind weder prim noch zusammengesetzt. Warum die Zahl 1 nicht als Primzahl angesehen wird, wird im Abschnitt "Warum ist die Zahl 1 keine Primzahl?" erklärt.
    ...


    (E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
    Primzahl-Netzwerk

    (E?)(L?) http://www.zum.de/Faecher/Materialien/dorner/manuskripthtml/index.html


    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Primzahl
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Primzahl" taucht in der Literatur um das Jahr 1770 / 1810 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Principle (W3)

    Dt. "Prinzip", engl. "Principle" (14. Jh.) = engl. "fundamental truth or proposition", geht zurück auf lat. "principalis" = "der Erste", "Führer" und weiter auf ide. "*per-" = "vor", "vorwärts", "vorher". Diese findet man auch in dt. "privat", dt. "Privileg", engl. "proper", engl. "premier", engl. "prim" (dt. "Primzahl"), dt. "primitiv" von lat. "primus" = dt. "erster", dt. "Prinz", frz. "prince".

    Die zweite Silbe ide. "*kap" = "nehmen" steckt auch in dt. "kapern", engl. "capture" = dt. "fangen", "erobern", engl. "catch", engl. "have".

    (E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=principle


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/principle


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=Principle
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Engl. "Principle" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Prinzip (W3)

    Das "Prinzip" ist eine grundlegende Wahrheit oder Regel, insbesondere moralischen Charakters.

    Dt. "Prinzip", engl. "Principle" geht zurück auf lat. "principalis" = "der Erste", "Führer" und weiter auf ide. "*per-" = "vor", "vorwärts", "vorher". Diese findet man auch in dt. "privat", dt. "Privileg", engl. "proper", engl. "premier", engl. "prim" (dt. "Primzahl"), dt. "primitiv" von lat. "primus" = dt. "erster", dt. "Prinz", frz. "prince".

    Die zweite Silbe ide. "*kap" = "nehmen" steckt auch in dt. "kapern", engl. "capture" = dt. "fangen", "erobern", engl. "catch", engl. "have".

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Prinzip
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Prinzip" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1770 auf.

    Erstellt: 2011-11

    Q

    R

    S

    simpel (W3)

    Dt. "simpel" = dt. "einfach" (wörtlich "einmal gefaltet") geht über spätmhdt., mniederdt. "simpel" = dt. "einfältig" zurück auf frz. "simple" = dt. "einfach" und lat. "simplex" = "einfach", und setzt sich zusammen aus lat. "semel" = dt. "einmal" und lat. "plectere" = dt. "flechten", "falten" (lat. "plexus" = dt. "geflochten", "verflochten") (vgl. auch dt. "komplex", "Komplize").

    (E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=0&content=simpel
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "simpel" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

    Erstellt: 2012-05

    Singular (W3)

    Der dt. "Singular" (17. Jh.), engl. "Singular" (1387) = dt. "Einzahl" drückt das einmalige Vorkommen eines Wesens oder Dinges aus. Das Wort "Singular" = dt. "Einzahl" geht zurück auf lat. "singularis" = dt. "einzeln", "vereinzelt", "zum Einzelnen gehörig", lat. "singularis numerus" = dt. "einzelne Zahl", lat. "singulus" = dt. "einzeln", "einzig", "allein".

    Dt. "Single" wurde aus dem Englischen engl. "single" übernommen, das über altfrz. "sengle" zurück geht auf lat. "singuli" = dt. "einzeln", "jeder (einzelne)", "allein", "getrennt".

    Erstellt: 2012-10

    spiegel
    Humboldt - Über das Universum

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E?)(L?) http://gutenberg.spiegel.de/buch/4483/1

    Alexander Freiherr von Humboldt
    Über das Universum
    Die Kosmosvorträge 1827/28 in der Berliner Singakademie

    Alexander von Humboldt hielt vom 6. Dezember 1827 bis zum 27. März 1828 in der Berliner Singakademie eine Reihe öffentlicher Vorlesungen über »Physikalische Geographie«, später »Kosmos-Vorlesungen« genannt. Ein Unbekannter fertigte eine Mitschrift an; der folgende Text gibt dieses Manuskript wieder.

    Inhalt


    Erstellt: 2011-12

    T

    -tik- (W3)

    (E?)(L?) http://www.exploratorium.edu/exploring/language/language_article4.html

    ...
    Two of the most widespread roots are "TIK" = "finger", "one" and "PAL" = "two". Both of these roots are extremely common around the world. Table 2 provides just one example of each from the world's major geographical areas, but many additional examples could be cited.
    ...


    U

    -uni- (W3)

    Das Präfix / Suffix lat. "-uni-" von lat. "unus" = dt. "eins", "ein Einziger", "einzig" findet man in:

    (E1)(L1) http://www.affixes.org/u/uni-.html


    (E?)(L?) http://www.english-for-students.com/uni.html


    (E?)(L?) https://www.msu.edu/~defores1/gre/roots/gre_rts_afx2.htm

    "uni", "one", "unicorn", "unify", "university", "unanimous", "universal"


    Erstellt: 2011-12

    Universum (W3)

    Das im 17.Jh. aufgekommene dt. "Universum", engl. "universe", wurde aus lat. "unus" = dt. "der/das Eine", "einer" und lat. "versus" = dt. "gewendet" zusammengesetzt. Es ist also das "in sich gekehrte Ganze", "das Eine, in sich gedrehte", ("das alles Umfassende", "in eins gekehrt").

    Als Wurzel liegt ide. "*wer-" = dt. "drehen", "biegen", "krümmen" zu Grunde, das man auch in Wörtern findet wie engl. "wring" = dt. "verdrehen", "wringen", engl. "weird" = dt. "unheimlich", "sonderbar", "seltsam", ("verdreht"), engl. "writhe" = dt. "sich krümmen", "sich winden", "leiden", engl. "worth" = dt. "Wert", engl. "revert" = dt. "zurückkehren", "zurückkommen" und engl. "universe" = dt. "Universum".

    Das sichtbare Universum hat weniger als 10^100 Atome. Die Masse der Erde hat etwa 10^27 Gramm. Ein Proton wiegt 10^(-24) Gramm, so daß die Erde etwa 10^51 Protonen enthält. Die Sonne besteht aus etwa 10^54 Protonen. Falls es 10 Milliarden Galaxien gibt mit je 100 Milliarden Sternen kommt man auf 10^73 Protonen im sichtbaren Universum.

    Vor etwa 15 Milliarden Jahren entstand das Universum. Würde man diese Zeitspanne auf ein Jahr umrechnen, dann taucht der moderne Mensch erst am Silvesterabend um 23.53 Uhr auf.

    (E?)(L1) http://www.aphorismen.de/


    (E?)(L?) http://kworkquark.desy.de/lexikon/lexikon.universum/2/index.html

    Das Universum ist die mit Teilchen und Energie gefüllte Raumzeit.

    Alter Für das Alter des Universums geben neueste Ergebnisse den Wert 13,7 Milliarden Jahr an. Dies ergaben im Jahr 2003 veröffentlichte Messungen der Raumsonde „Microwave Anisotropy Probe“, welche von der NASA zwischen Erde und Mond geparkt war.

    Eine kurze Geschichte des Universums Was in diesen 13,7 Milliarden Jahren alles geschah, zeigt die folgende Übersicht:


    (E?)(L1) http://www.farbimpulse.de/Artikel.45.0.html


    (E?)(L1) http://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/beginnend-mit-u.html




    (E1)(L1) http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/9sp-ecke/artikel/200/2005/05-03-15.htm#universus, universalis

    Das Wort "globalis" gab’s im klassischen Latein noch nicht. Für "global", "weltweit" sagte man "universus", "universalis" "gesamt", daraus "universum" "Gesamtheit", daraus unsere Lehnübersetzung "All", "Weltall" "Erde und alle Himmelskörper" (seit dem 17. Jahrhundert). Etwa genauso alt ist das Wort "Weltraum", kurz "Raum". Es ist geprägt von der Erkenntnis, dass die Sterne nicht an der Innenseite einer Kugel angebracht sind, sondern in einem unvorstellbar großen dreidimensionalen Raum verteilt. Der Unterschied zwischen beiden Ausdrücken besteht darin, dass wir mit "Weltall" tatsächlich das Ganze meinen, sozusagen von außen betrachtet, und mit "Weltraum" die Innenansicht, den Ort der Himmelskörper, die wir beobachten und zu denen wir „Raumschiffe“ schicken.

    In diesem Zusammenhang gebrauchen wir auch das aus dem Griechischen stammende Wort "Kosmos", das eigentlich "geordneter Zustand" bedeutet im Unterschied zum "Chaos". Merkwürdigerweise nehmen wir dafür nicht das uns doch näher liegende lateinische "mundus", das denselben Sinninhalt hat.

    All das benennen wir mit dem Wort "Welt" (althdt. "wer-alt", eigentlich "Menschenalter"). Dieses ist wohl entstanden als Lehnübersetzung von lateinisch "saeculum" "Zeitalter", später "Jahrhundert". Im kirchlichen Sprachgebrauch war "saeculum" das jetzige, böse Zeitalter, das vom Reich Gottes abgelöst werden soll. Da es die gesamte Menschheit und die ganze Erde betrifft, nahm dieser zeitliche Begriff dann auch die räumliche Bedeutung "Universum" an.

    Die Goten kannten die Zusammensetzung "*wair-alds" nicht und behalfen sich mit "midjungards"‚ der von Menschen bewohnte „mittlere“ Teil der Welt, "manaseþs" "Menschheit" und "aiws" "Zeitalter". Das bestätigt, dass "weralt" "Menschenalter" Lehnübersetzung des kirchlichen Begriffs "saeculum" ist.

    Unser Wort "Welt" bezeichnet daher zweierlei: 1. im allgemeinen Sinn "die Menschheit", "die Erde", "das Universum". 2. Im kirchlichen Sinn hat sich im Mittelalter die Bedeutung "nichtkirchlicher Bereich" herausgebildet, daher "weltlich" "nichtkirchlich" im Gegensatz zu "geistlich" "kirchlich", "klerikal".


    (E?)(L?) http://www.marketing.ch/lexikon.asp?letter=U


    (E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/
    Universum - Kosmologie

    (E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/


    (E3)(L1) http://www.textlog.de/5302.html
    Rudolf Eisler: "Universum"

    (E?)(L?) http://www.unendliches.net/


    (E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


    (E1)(L1) http://www.xs4all.nl/~adcs/woordenweb/u/U.htm


    (E?)(L?) http://adcs.home.xs4all.nl/woordenweb/u/unus.htm


    (E?)(L?) http://www.zeit.de/2001/35/200135_stimmts_sand_und.xml
    Sand und Sterne - Es gibt mehr Sterne im Universum als Sand am Meer - 23. 08. 2001

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Universum
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Universum" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 auf.

    Erstellt: 2011-12

    unus (W3)

    Lat. "unus" = dt. "eins" geht zurück auf ide. "*oinos".

    (E1)(L1) http://monsu.desiderio.free.fr/curiosites.html
    Numéraux: l'histoire des nombres cardinaux de I à IX, de l'indo-européen au français, en passant par le latin et les autres langues romanes. Voir aussi le zéro et le chiffre.

    (E1)(L1) http://monsu.desiderio.free.fr/curiosites/nombres1.html

    Les nombres jusqu'à la dizaine

    [Pour un bon affichage de cette page, vous devez avoir déclaré Unicode UTF-8 dans votre navigateur. La page contient des caractères spéciaux latins, roumains.] Les nombres! Voilà un beau sujet de dispute... Mais pourquoi et comment se forment-ils ? D'où viennent-ils ? Voici quelques éléments de réponse. La page est fort longue, les quatre colonnes correspondent aux divers faits suivants: Les formes latines | Les autres formes romanes | Du roman au français | Les formes modernes ...
    Le nombre "I" est fort riche dans les langues indo-européennes. Le grec a une racine "*sem-" dans en (neutre), "*sem-s" dans "eis" (masculin) qui alternait avec une forme "*sm" (grec "mia", féminin). Cette racine se retrouve dans certains dérivés latins comme "sim-ilis" ("semblable"), "sim-ul" ("ensemble"), "sem-el" ("une fois"), "sin-guli" ("seul"), "sim-plus" ("simple"), "sim-plex" ("simple"). Comme on le voit, le nombre un est bien présent et pas du tout singulier!

    Le thème de "unus" est dit occidental, il se rattache à une autre racine: "*oi-no" qui se retrouve en latin archaïque dans "oinus", en ombrien dans "enom", en gothique dans "ains", en grec dans "oinè" (forme unique), en sanscrit dans "enas".

    Cette forme devient ensuite un article défini comme dans d'autres langues européennes. Le diminutif "ullus" issu de "*oino-los" a en outre survécu sous la forme de son négatif "nullus" provenant de "non-ullus". La quantité vide existait en latin, mais c'est une création tardive, dérivée et qui procédait d'abord de un au sens de "pas un".

    La déclinaison de ce mot en "-us", "-a", "-um" a été influencée par celle de solus pronominal. Le génitif et le datif ont donc été en "unius", "uni". Le pluriel exceptionnel "uni", "unæ", "una" a été employé. Ce pluriel avait un sens collectif (un seul camp, une seule ville).

    "Un": de l'indo-européen "*oinos", "seul", "unique".

    A évidemment donné tous les mots en "uni-": "union", "unité", "univers" (en conjonction avec la famille de vers)... ainsi que les importants mots "non" ("*ne oinom") et "nul" ("*ne oinolos").

    La racine indo-européenne pour "un", "*sem-", a donné en grec "hemi-" ("un seul" devenu "moitié", avec son équivalent latin "semi-"), "homos" ("semblable"), "homalos" ("régulier"), d'où "anômalia" ("irrégularité"), et est donc à l'origine de nombreux mots composés. Par l'intermédiaire du latin, on a obtenu "semblable", "ensemble", "assemblée", "assimiler", "simuler", "simultané", "simple", "singulier", "sincère", et aussi "sanglier" ("singularis porcus", "porc solitaire"). En anglais: "same", "some", en allemand: "zusammen".

    Le grec monos, "seul", a une origine différente. Outre les nombreux composés desquels il est le préfixe, il subsiste dans le mot "moine" ("solitaire") et ses dérivés.
    ...


    (E?)(L?) http://www.princeton.edu/artofscience/gallery/view.php%3Fid=70.html

    Ex Plures Adveho Unus
    Clay Bavor '05 and Jesse Levinson '05
    Department of Computer Science
    "Ex Plures Adveho Unus" ("Out of Many Comes One") is composed of images from our senior thesis. The top three faces are the average Princeton male student, average Princeton student, and average Princeton female student. The bottom five images are processed representations of differences between faces which are used in algorithms for identifying facial features. We created these composite images by combining photos of 150 Princeton students with a piece of software we wrote as part of our thesis.


    Erstellt: 2011-12

    Unze (W3)

    Die dt. "Unze" (mhdt. "unze", althdt. "unze", "unza") geht zurück auf lat. "uncia" = "Zwölftel" (eines römischen Asses) wird zur Gewichtsangabe von Edelmetallen verwendet und entspricht etwa 28,35 / 32 (?) Gramm. Die "Apotheker-Unze" entspricht etwa 31,1 Gramm.

    Wörtlich genommen ist lat. "uncia" allerdings eine Wortbildung zu lat. "unus" = dt. "einer".

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Unze
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Unze" taucht in der Literatur um das Jahr 1750 auf.

    Erstellt: 2011-12

    V

    voanews.com
    Number One

    (E?)(L?) http://learningenglish.voanews.com/content/number-one-on-the-one-hand-i-for-one/1928817.html

    June 08, 2014
    Words and Their Stories
    Number One

    Today I will tell about expressions using numbers. Let us start with the number one. Numbers can be tricky. On the one hand, they are simply numbers. On the other hand, they have meanings. "I for one" use these expressions a lot.
    ...


    (E?)(L?) http://learningenglish.voanews.com/content/put-two-and-two-together-two-heads-better-than-one/1928865.html

    June 16, 2014
    Words and Their Stories
    Numbers

    Now, the VOA Special English program Words and Their Stories.

    Last week, I told about the number one. Today, I will tell about expressions using other numbers.
    ...


    Erstellt: 2014-06

    W

    X

    Y

    Z

    Zahl 00001 in Alltag und Sprache



    Erstellt: 2011-10

    Bücher zur Kategorie:

    Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
    @_ Welt, Mundo, Monde, Mondo, World, (lat.) orbis (terrae), (esper.) mondo
    Zahlen, Número, Nombre, Numero, Number, (esper.) nombroj, nombroteorio
    Eins, Uno, Un, Uno, One
    Zahl 00001 in Alltag und Sprache

    A

    B

    Beutelspacher, Albrecht (Autor)
    Müller, Thomas M. (Illustrator)
    Christian und die Zahlenkünstler
    Ein Mathe-Krimi über Primzahlen, Geheimcodes und den Zauber der Toskana

    Taschenbuch: 224 Seiten
    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. Dezember 2007)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung Christian wird von seiner Tante, einer Mathematikerin, zu einer Sommerakademie in ein einsames Schloss in Italien mitgenommen. Um das Verschlüsseln von Botschaften und Knacken von Codes geht es dort und Christian entdeckt entgegen alle Erwartung eine Mathematik, die selbst erklärte Mathemuffel in begeisterte Zahlenkünstler verwandelt. Mehr noch: Auf einmal steckt er mitten drin in einem aufregenden Abenteuer: Denn Professor Primo eilt der Ruf voraus, mehr zu wissen und noch mehr zu ahnen als alle anderen. Und er hat einen gefährlichen Widersacher ...


    Erstellt: 2011-11

    Bruno, Giordano (Autor)
    Schultz, Christiane (Herausgeber, Übersetzer)
    Über das Unendliche, das Universum und die Welten

    Taschenbuch: 250 Seiten
    Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (1994)
    Sprache: Deutsch


    ...
    Giordano Bruno wurde am 17. Februar 1600 in Rom auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mit diesem Tag - und tragischerweise erst mit diesem Tag - begann sein Ruhm als Ketzer, als Märtyrer der Geistesfreiheit und als «fahrender Ritter seiner eigenen Philosophie», wie ihn der französische Skeptiker Pierre Bayle rund hundert Jahre später nannte.
    ...


    Erstellt: 2011-12

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    Ribenboim, Paulo (Autor)
    Keller, Wilfrid (Autor)
    Richstein, Jörg (Übersetzer)
    Die Welt der Primzahlen: Geheimnisse und Rekorde

    Taschenbuch: 364 Seiten
    Verlag: Springer Berlin Heidelberg; Auflage: 2., vollst. überarb. u. aktual. Auflage (26. Februar 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Die fundamentale Sätze und die wichtigsten offenen Fragen und ungelösten Probleme aus der Welt der Primzahlen werden auf faszinierende Weise präsentiert. Neben den wesentlichen Ergebnissen zu den Bausteinen der natürlichen Zahlen umfasst dieses Buch auch eine wohl einmalige Sammlung von Rekorden über Primzahlen. Aufgrund einer umfangreichen Liste mit Literaturhinweisen wird dieses Buch zu einer wichtigen Quelle für jeden Leser, der sich für die Zahlentheorie und insbesondere für Primzahlen interessiert. In der englischen Fassung fast schon ein Klassiker, liegt dieses faszinierende Buch nun in aktualisierter Version auch in deutscher Sprache vor.


    Erstellt: 2011-11

    Ribenboim, Paulo (Autor)
    The New Book of Prime Number Records

    Gebundene Ausgabe: 572 Seiten
    Verlag: Springer New York; Auflage: 3rd ed. (22. Februar 1996)
    Sprache: Englisch


    Dieses Buch ist sozusagen die Bibel der Bücher über Primzahlen. Wenn man schon immer etwas über Primzahlen wissen wollte, hier findet man es bestimmt.


    Erstellt: 2011-11

    S

    Sautoy, Marcus du (Autor)
    Filk, Thomas (Übersetzer)
    Die Musik der Primzahlen
    Auf den Spuren des größten Rätsels der Mathematik

    Broschiert: 398 Seiten
    Verlag: Dtv (Mai 2006)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Primzahlen sind der Heilige Gral der Mathematik und ebenso rätselhaft. Es gibt unendlich viele und es gibt bis heute keine Formel, mit der man ihr Auftreten berechnen kann. Für die moderne Technologie sind sie unverzichtbar. Jede einzelne Kontenbewegung, jeder Banktransfer, der gesamte Internethandel sind vorrangig durch Codes geschützt, die auf Primzahlen beruhen. Die Suche nach der Formel hat schon vielen Menschen zum Ruhm oder zum Wahnsinn verholfen. »Sautoys charmanten Erzählungen über einige Geistesriesen der Mathematik kann selbst der größte Zahlenhasser nicht widerstehen.« The Observer


    Sautoy, Marcus du
    The Music of the Primes
    Searching to Solve the Greatest Mystery in Mathematics

    Taschenbuch: 368 Seiten
    Verlag: Harper Perennial; Auflage: Reprint (14. August 2012)
    Sprache: Englisch

    Erstellt: 2011-12

    T

    Tammet, Daniel
    Die Poesie der Primzahlen

    (E?)(L?) http://www.wissenschaft-shop.de/Geschenkideen/Geschenke-bis-25/Daniel-Tammet-Die-Poesie-der-Primzahlen-Neu-Lese-Tipp.html

    Ein Inselbegabter und die Poesie der Zahlen!

    2014. 318 Seiten, gebunden

    Daniel Tammet ist einer von nur 100 Inselbegabten weltweit und der vielleicht intelligenteste Mensch der Welt. Sein Gehirn leistet Unvorstellbares. Er lernt fremde Sprachen binnen einer Woche und rechnet fast so schnell wie ein Computer. Er kann über 5 Stunden lang die Ziffern der Zahl PI aufzählen. Tammets Kosmos besteht aus Zahlen, die Farben, Formen und Charaktereigenschaften haben. Für ihn ist Mathematik keine trockene Wissenschaft, sondern bunt und lebendig, eine eigene Welt, der ein poetischer Zauber innewohnt.

    In diesem Buch lässt er uns erstmals an seiner „Poesie der Primzahlen“ teilhaben und zeigt eindrucksvoll, dass die Mathematik Antworten auf die universellen Fragen des Lebens zu geben vermag: nach der Zeit, dem Tod oder der Liebe.

    „Es ist unglaublich, wie Daniel Tammet einen sehr persönlichen Zugang zu den Zahlen beschreibt, in dem aber gleichzeitig eine für Normalsterbliche unerreichbare Tiefe der Erkenntnis mitschwingt.“ (Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher)


    Erstellt: 2014-03

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