Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
CH Schweiz, Suiza, Suisse, Svizzera, Switzerland, (esper.) Svislando, Svisio, Svisujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj, Kantone, Cantons, Cantons
DE: Bern, FR: Berne, IT: Berna, UK: Berne, rumantsch: Berna
Bern, Berne, Berne

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Bern (W3)

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bern

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Stadtname

Es gibt eine ganze Reihe von Interpretationsansätzen für den Stadtnamen "Bern", von denen einige lediglich als populärwissenschaftliche Deutungen zu betrachten sind. Die Herkunft des Namens ist bis heute nicht geklärt.

Die bekannteste Legende ist die, nach der Stadtgründer Herzog Berchtold V. von Zähringen beschlossen habe, die Stadt nach dem ersten in den umliegenden Wäldern erlegten Tier zu benennen, was laut Konrad Justinger ein Bär gewesen sei. In dieselbe Richtung geht die Legende, dass eine Bärin die von Wölfen angegriffene Edelfrau Mechthild verteidigt habe, bevor sie den inzwischen herbeigeeilten Herzog zu ihren Jungen geführt habe und dann ihren Wunden erlegen sei. Der Herzog habe aus Bewunderung des Opfermutes der Bärin die Jungen adoptiert und die Stadt nach ihr benannt. Ein Zusammenhang des Stadtnamens mit einer dieser Legenden scheint durch den Bären im Berner Wappen bestätigt zu werden.

Als unhaltbar bezeichnet das Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen etymologische Erklärungsversuche, die auf einer Herleitung aus dem Althochdeutschen oder Romanischen basieren. Der Name Bern wurde etymologisch sowohl auf das Verb althdt. "berja", "bern", was soviel wie "[Holz] schlagen" heissen soll, wie auch auf "bëran" (ahd. "tragen"), "war" (ahd. "wehren") oder "brena" (rom. "Gebüsch", "Gestrüpp", "Wald") zurückgeführt.

Im späten 19. Jahrhundert entstand die Theorie, der Name "Bern" beziehe sich auf die Stadt "Verona", die deutsch "Bern", im Mittelalter auch "Bern" im Welschland genannt wurde. Der Stadtgründer Berchtold V. habe demnach "Bern" zum Andenken an die früher von den Zähringern besessene Markgrafschaft "Verona" benannt und damit gleichzeitig auf einen der wichtigsten Helden der germanischen Sage, "Dietrich von Bern", verwiesen. Die Theorie wird durch eine Erwähnung von 1332 einer Stadt namens "Verona" in Üechtlanden gestützt und wurde bis in die Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts allgemein anerkannt.

Nach dem Fund der Berner Zinktafel im Jahr 1984, die eine keltische Besiedlung der Gegend und den Ortsnamen "Brenodor" zu belegen scheint, geht man heute davon aus, dass die Stadtgründer den ursprünglich keltischen, durch eine romanischsprachige Bevölkerung weiterverwendeten Orts- oder Flurnamen "berna", was "Kluft" oder "Schlitz" bedeutet und entweder das Gebiet des heutigen Nydeggquartiers oder einen Aareabschnitt bezeichnete, übernahmen.
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(E?)(L?) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/EtatsNsouverains/berne.htm


Erstellt: 2022-06

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La Ferrière (W3)

Der Name ses Ortes "La Ferrière" im Kanton Bern in der Schweiz könnte auf die früher in der Gegend zu findenden Futterplätze zurück gehen. Diese wurden lat. "fodraria" (ital. "foderare" = dt. "füttern") genannt.

(E?)(L?) http://www.laferriere.ch/pages/accueil.html

Petit village haut perché, dominé par son église et son clocher, entouré de prés, de pâturages et de forêts, situé au sud-ouest du plateau franc-montagnard, au nord-ouest du canton de Berne et à deux pas de la France.
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(E?)(L?) http://www.laferriere.ch/pages/historique.html

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Il y a dans ces hauts parages tout au plus quelques remises à fourrage dont on peut se demander si elles n’ont pas été à l’origine du nom de La Ferrière, puisqu’on les appelle en latin : « fodraria ».
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Erstellt: 2014-04

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Rapperswil (W3)

Auch die Stadt "Rapperswil" im Kanton Bern (siehe. "Rapperswil" im Kanton St. Gallen) wurde von dem Ostschweizer Adelsgeschlecht der Rapperswiler gegründet. Die genauen geschichtlichen Hintergründe wurden mir nicht klar.

Immerhin läßt sich der Ortsname bis zu "Ratprehtswilêr" (1229), "Rahprehteswilare", "Rapreswile" (1040) und "Rahprehtswilare" (972) nachverfolgen. Die Herren "Rapperswil" und damit die beiden Orte mit dem Namen "Rapperswil" verdanken ihren Namen letztlich einem 697 urkundlich erwähnten Ritter "Raprecht" als Stammvater. Dieser Name könnte sich aus "rat" = dt. "Rat" (wie in "Rabold", "Rabolt") und "berath" = dt. "glänzend", "prächtig" (wie in "Rupprecht", "Ruprecht", "Ruppert", "Rupprich", "Ruperti", "Rupertus", "Robert", ...) zusammensetzen und damit etwa "guter Ratgeber" bedeuten.

(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatr.html

Raprehteswillare, Alt-Rapperswil, Ru., Schweiz (Bern).


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/




(E?)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D181.php

Rapperswil (BE)

Polit. Gem. BE, Amtsbez. Aarberg, Verwaltungskreis Seeland. Die weitläufige Gem. (18 km2) auf dem Rapperswiler Plateau mit Anteil am Lyssbachtal umfasst das Dorf Rapperswil, die Weiler und ehem. Ortsgemeinden Bittwil, Dieterswil, Frauchwil, Moosaffoltern, Seewil, Wierezwil, Zimlisberg, die Weiler Lätti und Vogelsang sowie Einzelhöfe.

1241 Raverswiler. 1764 727 Einw.; 1850 1'987; 1900 1'681; 1950 1'743; 2000 1'990.

Röm. Siedlungsfunde (evtl. Gutshof) am Platz der Kirche, im Unteren Leenwald (Mauerfundament), in Moosaffoltern (Münzen) und in Holzhäusern (Ziegelfragment).
...


(E?)(L1) http://www.rapperswil-be.ch/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm


(E?)(L?) http://www.wiehler.org/chronik/der-name-herkunft-und-bedeutung/index.html

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Der Name "Wiehl", "Wiel", "Wil" oder "Wyl" taucht meistens in Verbindung mit zusammengesetzten Ortsnamen im alemannischen Sprachraum auf, in Südwestdeutschland, im Elsaß und in der deutschsprachigen Schweiz. (Beispiele: "Rapperswil", "Alschwil", "Hutwil" aber auch "Wiehl" und "Wyhl" am Kaiserstuhl.)
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Rapperswil
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Rapperswil" taucht in der Literatur um das Jahr 1740 auf.

Erstellt: 2012-07

S

Saanenziege (W3)

Die "Saanenziege" verdankt ihren Namen nicht ihrer Fähigkeit "Sahne" abzugeben, sondern ihrer Herkunft aus dem "Saanetal" (und dem Simmental) im Kanton Bern.

(E?)(L?) http://www.payer.de/entwicklung/entw082a.htm


schweizerseiten
Städte und Gemeinden im Kanton Bern

(E?)(L1) http://www.schweizerseiten.ch/kantone/bern/gemeinden_bern.htm

Aarberg | Aarwangen | Adelboden | Aefligen | Ägerten | Aeschi | Aeschlen Oberdiessbach | Affoltern i.Emmental | Albligen | Alchenstorf | Allmendingen | Amsoldingen | Arch | Arni | Attiswil | Auswil | Bäriswil | Bätterkinden | Ballmoos | Bangerten | Bannwil | Bargen | Beatenberg | Bellmund | Belp | Belpberg | Bettenhausen | Bévilard | Biel | Biglen | Bleienbach | Bleiken b.O. | Blumenstein | Bönigen | Bolligen | Bollodingen | Boltigen | Bowil | Bremgarten | Brenzikofen | Brienz | Brienzwiler | Brügg bei Biel | Brüttelen | Buchholterberg | Büetigen | Bühl | Büren an der Aare | Büren zum Hof | Burgdorf | Burgistein | Busswil bei Büren | Busswil bei Melchnau | Champoz | Châtelat | Corcelles | Corgémont | Cormoret | Cortébert | Court | Courtelary | Crémines | Därligen | Därstetten | Deisswil b.Münchenbuchsee | Diemerswil | Diemtigen | Diessbach bei Büren | Diesse | Dotzigen | Dürrenroth | Eggiwil | Englisberg | Epsach | Eriswil | Eriz | Erlach | Erlenbach im Simmental | Ersigen | Eschert | Etzelkofen | Evilard (Magglingen) | Fahrni | Farnern | Ferenbalm | Finsterhennen | Forst | Fraubrunnen | Frauenkappelen | Freimettigen | Frutigen | Gadmen | Gals | Gampelen | Jens | Kallnach | Kandergrund | Kandersteg | Kappelen | Kaufdorf | Kehrsatz | Kernenried | Kienersrüti | Kiesen | Kirchberg | Kirchdorf | Kirchenthurnen | Kirchlindach | Kleindietwil | Köniz | Konolfingen | Koppigen | Krattigen | Krauchthal | Kriechenwil | La Heutte | La Neuveville | Längenbühl | Lamboing | Landiswil | Langenthal | Langnau im Emmental | Lauenen | Laupen | Lauperswil | Lauterbrunnen | Leimiswil | Leissigen | Lengnau | Lenk | Leuzigen Ligerz | Limpach | Linden | Lohnstorf | Lotzwil | Loveresse | Lüscherz | Lützelflüh | Lyss | Lyssach | Madiswil | Malleray | Matten | Gelterfingen | Gerzensee | Golaten | Gondiswil | Graben | Grafenried | Grandval | Grindelwald | Grossaffoltern | Grosshöchstetten | Gsteig | Gsteigwiler | Gümligen | Gündlischwand | Guggisberg | Gurbrü | Gurzelen | Gutenburg | Guttannen | Habkern | Häutligen | Hagneck | Hasle | Hasliberg | Heiligenschwendi | Heimberg | Heimenhausen | Heimiswil | Hellsau | Herbligen | Hermiswil | Hermrigen | Herzogenbuchsee | Hilterfingen | Hindelbank | Höchstetten | Höfen bei Thun | Hofstetten bei Brienz | Homberg bei Thun | Horrenbach-Buchen | Huttwil | Iffwil | Inkwil | Ins | Innertkirchen | Interlaken | Ipsach | Iseltwald | Ittigen | Jaberg | Jegenstorf | Mattstetten | Meienried | Meikirch | Meinisberg | Meiringen | Melchnau | Merzligen | Mirchel | Mörigen | Mötschwil | Monible | Mont Tramelan | Moosseedorf | Moutier | Mühleberg | Mühledorf | Mühlethurnen | Mülchi | Münchenbuchsee | Münchenwiler | Münchringen | Münsingen | Müntschemier | Muri | Neuenegg | Nidau | Niederbipp | Niederhünigen | Niedermuhlern | Niederönz | Niederösch | Niederried bei Interlaken | Niederried bei Kallnach | Niederstocken | Niederwichtrach | Nods | Noflen | Oberbalm | Oberbipp | Oberburg | Oberdiessbach | Oberhofen | Oberhünigen | Oberlangenegg | Oberönz | Oberösch | Oberried | Obersteckholz | Oberstocken | Oberthal | Oberwichtrach | Oberwil bei Büren | Oberwil im Simmental | Ochlenberg | Oeschenbach | Oppligen | Orpund | Orvin | Ostermundigen | Perrefitte | Péry | Pieterlen | Plagne | Pohlern | Pontenet | Port | Prêles | Radelfingen | Rebévelier | Reconvilier | Reichenbach | Reisiswil | Renan | Reutigen | Riggisberg | Ringgenberg | Roches | Röthenbach b.Herzogenbuchsee | Röthenbach | Roggwil | Rohrbach bei Huttwil | Rohrbachgraben | Romont | Rubigen | Rüderswil | Rüdtligen-Alchenflüh | Rüeggisberg | Rüegsau | Rümligen | Rüschegg | Rüti bei Büren | Rüti bei Lyssach | Rüti bei Riggisberg | Rütschelen | Rumendingen | Rumisberg | Ruppoldsried | Saanen | Safnern | Saicourt | Saules | Saxeten | Schalunen | Schangnau | Schattenhalb | Schelten | Scheunen | Scheuren | Schlosswil | Schüpfen | Schwadernau | Schwanden | Schwarzhäusern | Schwendibach | Seeberg | Seedorf | Seehof | Seftigen | Signau | Sigriswil | Siselen | Sonceboz | Sonvilier | Sornetan | Sorvilier | Souboz | Spiez | St-Imier | St.Stephan | Steffisburg | Stettlen | Studen | Sumiswald | Sutz-Lattrigen | Tägertschi | Täuffelen | Tavannes | Teuffenthal | Thierachern | Thörigen | Thun | Thunstetten | Toffen | Trachselwald | Tramelan | Treiten | Trimstein | Trub | Trubschachen | Tschugg | Tüscherz-Alfermée | Twann | Uebeschi | Uetendorf | Unterlangenegg | Unterseen | Untersteckholz | Ursenbach | Urtenen | Uttigen | Utzenstorf | Vauffelin | Vechigen | Villeret | Vinelz | Wachseldorn | Wahlern | Walkringen | Walliswil bei Niederbipp | Walliswil bei Wangen | Walperswil | Walterswil | Wangen | Wangenried | Wanzwil | Wattenwil | Wengi bei Büren | Wiedlisbach | Wiggiswil | Wilderswil | Wiler bei Utzenstorf | Wileroltigen | Willadingen | Wimmis | Wohlen | Wolfisberg | Worb | Worben | Wynau | Wynigen | Wyssachen | Zäziwil | Zauggenried | Zielebach | Zimmerwald | Zollikofen | Zuzwil | Zweilütschinen | Zweisimmen |


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Uni Laval
L'aménagement linguistique dans Berne
Langues dans Berne

(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/


(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/EtatsNsouverains/berne.htm

(allemand-français) = Suisse


V

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Zollikofen, -ingen (W3)

Der Ortsname "Zollikofen" geht zurück auf "zollingerhofen" und bedeutet "Der Hofbesitz der Nachkommen des Zollos". Der Suffix "-ingen" bedeutet etwa "derer von" oder "der Nachkommen von".

(E?)(L?) http://www.zollikofen.ch/de/portrait/portgeschichte/

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Ohne Zweifel haben die Römer das umfangreiche Tuffsteinvorkommen, heute noch hinter dem Restaurant Reichenbach sichtbar, abgebaut. In der ehemaligen Römersiedlung auf der Engehalbinsel findet sich nämlich in den Mauerresten vorwiegend Tuffstein. Unten am Steinibachwäldchen, bei der Einmündung des Steinibachs in die Aare, befand sich eine Brücke, welche die römische Siedlung auf der Engehalbinsel mit dem rechten Aareufer verband. Zusammen mit dieser Brücke wird auch der Begriff "Zuninkoven" in einer Urkunde von 1061 erwähnt.

5. Jh. nach Chr.: Die Alemannen dringen von Norden her als Siedler ins Aaretal bis in die Gegend von Zollikofen und verdrängen die Römer. Sie teilen das verfügbare Land unter sich auf, wobei die "Sippe des Zollo" mit seinen "Ingen" (bedeutet "Nachkommen") sich hier niederlässt. Weshalb der Ort die "Höfe der Ingen des Zollo", also "Zollinghofen" ("Cholinchove", erstmals erwähnt im Jahr 942) genannt wurde, woraus später der Name "Zollikofen" entstanden ist.
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Zwieselberg (W3)

Der Name des Ortes "Zwieselberg" bedeutet "Zwillingsberg" und bezieht sich auf die beiden Beisseren-Hügel in der Nähe.

(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/


(E?)(L1) http://www.schweizerseiten.ch/kantone/bern/gemeinden_bern.htm


(E?)(L?) http://www.thun-west.ch/region/zwieselberg_09.htm

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Der Name "Zwieselberg" leitet sich von den zwei von weither sichtbaren Beisseren-Hügeln ab und könnte deshalb etwa als "Zwillingsberg" gedeutet werden.
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(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Zwieselberg_BE

Zwieselberg ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Thun des Kantons Bern in der Schweiz.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Zwieselberg
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Zwieselberg" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

Erstellt: 2011-12

Zytgloggenturm (W3)

Als ich diese Bezeichnung zum ersten Mal las, wusste ich weder, wie man es ausspricht noch was es sein sollte. Erst durch die deutsche Übersetzung wurde mir der sprachliche Zusammenhang klar. Es handelt sich um den "Zeitglockenturm" in Bern.
Abgekürzt wird er auch einfach nur "Zytglogge" genannt.

(E?)(L?) http://www.berninfo.com/fr/navpage.cfm?category=SightsBET&subcat=AttractionsBET&id=32454


(E?)(L?) http://lsirpeople.epfl.ch/rschmidt/personal/SchweizParents04/Bern/slides/Blick%20%FCber%20die%20Kramgasse%20bis%20zum%20Zytgloggenturm.html


(E?)(L?) http://lsirpeople.epfl.ch/rschmidt/personal/SchweizParents04/Bern/slides/der%20Sch%FCtzenbrunnen%20vor%20dem%20Zytgloggenturm.html



(E?)(L?) http://www.stadtwanderer.net/blog/single.php?date=1190188800




(E?)(L?) http://www.stallplaketten.com/glas/34.php


(E?)(L?) http://www.swissqualityhotels.com/hotels/switzerland/bern/about.asp?_lang=de

Der "Zytgloggeturm" ist der Turm mit der Uhr am westlichen Tor der Stadt, erbaut um 1218-1256. Er kennzeichnet ein Figuren-Spiel, datiert auf 1530, das 4 Minuten vor der vollen Stunde in Bewegung gesetzt wird, und ein Meisterwerk der mittelalterlichen Technologie und des 16. Jahrhundertuhrwerks ist. Der "Kaefigturm" ein Block weiter die Straße rauf. Ist ein Teil der zweiten Vergrösserung der Stadt und wurde 1641-1643 als ein Gefängnis erbaut, als das es bis 1897 diente.


(E?)(L?) http://es.wikipedia.org/wiki/Zytgloggeturm


(E?)(L?) http://www.zanzig.com/travel/switzerland-photos/m012-65.htm


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Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj, Kantone, Cantons, Cantons
DE: Bern, FR: Berne, IT: Berna, UK: Berne, rumantsch: Berna

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Bietenhard, Ruth / Greyerz, Otto von (Autor)
Berndeutsches Wörterbuch

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: Cosmos-Verlag; Auflage: 9., erg. Aufl. (2008)
Sprache: Deutsch

(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11556.php


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Greyerz, Otto von
Berndeutsches Wörterbuch

Über die heutige Mundart zwischen Burgdorf, Lyss und Thun
von Otto von Greyerz, Ruth Bietenhard
Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: Cosmos-Verlag AG; Auflage: 6., erg. Aufl. (1997)
Sprache: Deutsch

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