Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
ES Spanien, España, Espagne, Spagna, Spain, (esper.) Hispanujo
Literatur, Literatura, Littérature, Letteratura, Literature, (esper.) literaturo, beletro

A

abebooks
Advanced Book Exchange (ABE)
Abebooks Glossary

(E?)(L?) http://www.iberlibro.com/


(E?)(L?) http://www.iberlibro.com/docs/HelpCentral/Glossary/
Abebooks Glossary

B

C

D

Don Quichotte (W2)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/


(E4)(L1) http://www.comedix.de/lexikon/db/don.php
Don Quichotte und Sancho Pansa

"Don Quichotte" ist die Titelfigur des Romans von Cervantes. Durch das Lesen von Ritterromanen ist er von der Vorstellung besessen, er müsse das Unrecht der Welt ausrotten. Er zieht mit seinem Ross Rosinante und seinem Knappen Sancho Pansa aus und besteht zahlreiche eingebildete Abenteuer. Unter anderem kämpft er gegen Windmühlenflügel. Es ist ein Sprichwort für den Menschen geworden, dessen eingebildete Heldentaten ihn lächerlich machen.

Auch als "Asterix in Spanien" war, traf er auf "Don Quichotte".

(E?)(L?) http://clicks.viamichelin.com/ct/0/1/8q/FR/LokA/1/1
Die Route des Don Quichotte

Vier Jahrhunderte sind seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe des Weltklasse-Romans von Miguel de Cervantes vergangen. Der Originaltitel des Werks ist El Ingenioso Hidalgo Don Quijote de La Mancha. Haben Sie Lust, die Schauplätze kennen zu lernen, die Don Quichotte in Begleitung seines treuen Knappen Sancho Panza bereiste? Der Augenblick ist günstig. In der zentralspanischen Region Kastilien-La Mancha erwartet Sie die Route des Don Quichotte, die längste kulturelle und dem Ökotourismus verschriebenen Route Europas. Die insgesamt 2 500 km lange Strecke kann auf unterschiedliche Weise bereist werden.

Don Quijote (W3)

Don Quijote erscheint am 11.10.1605.

(E?)(L?) http://www.donquijote.org/


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/2000

Don Quijote by Miguel de Cervantes Saavedra


Don Quixote (W2)

(E?)(L1) https://www.bartleby.com/14/


(E?)(L2) http://www.donquixote.com/lzxico.html


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/ebooks/2000


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/ebooks/996


(E?)(L1) http://www.nv.cc.va.us/home/vpoulakis/translation/donqtr1.htm


(E?)(L1) http://en.wikipedia.org/wiki/Quixote


(E?)(L1) https://www.yourdictionary.com/wotd/wotd.pl?date=2001-03-13


(E?)(L?) http://www.reforma.com/cultura/articulo/206140/


(E?)(L?) http://www.webdelsol.com/istavans/


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Quixote
Ilan Stavans has translated the first chapter of "Don Quixote" into "Spanglish".

Der "richtige" Name des "Don Quixote" war übrigens "Alonso Quijana"; dieser nahm "Don Quixote" als Künstlername an und machte den Versuch, die alten Ritterideale wieder zu beleben.

donquixote
Léxico de Don Quixote
Don Quixote-Lexikon

(E?)(L?) http://www.donquixote.com/


(E?)(L2) http://www.donquixote.com/lzxico.html


Dulcinea (W3)

(E1)(L1) http://www.etymonline.com/index.php?l=d&p=19


(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad/archives/0697


(E?)(L?) http://www.zoope.com/d/d_names.html
Cervantes wählte für seine Wunschgeliebte den Namen "Dulcinea" (spanish "sweet").

Dulzinea (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/


(E6)(L?) http://www.dulzinea.de/
Die Bezeichnung geht zurück auf "Dulzinea von Toboso", die nur in der Einbildung vorhandene Geliebte von Don Quichote. Das weltberühmte Werk "Don Quixote de la Mancha" des spanischen Schriftsteller Miguel de Cervantes (1547 - 1616) ist eine lesenswerte und nachdenkenswerte Satire auf Ritterromane bzw. auf das Menschsein an sich.
"Dulzinea" verwenden wir heute auch als eine scherzhafte Bezeichnung für eine Geliebte bzw. Angebetete.
(© blueprints Team)

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quixotic (W2)

(E1)(L1) https://www.dictionary.com/browse/quixotic

...
ORIGIN OF "QUIXOTIC"

First recorded in 1805–15; (Don) "Quixote" + "-ic"

HISTORICAL USAGE OF "QUIXOTIC"

Miguel de Cervantes’ novel "El Ingenioso Hidalgo Don Quixote de la Mancha" ("The Ingenious Gentleman Sir Quixote of La Mancha"), or simply, in English, "Don Quixote", was published in two parts, in 1605 and 1615. Full or partial translations of the first part of Don Quixote appeared in English (and French, Italian, and German) by 1612. An English translation of the second part appeared in 1620.

By 1644 "Quixote" was used as a common noun, that is, "a person inspired by lofty and chivalrous but impractical ideals". The derivative adjective "quixotic", which applies to both persons and actions, appears in the first half of the 18th century. "Quixotic" has always been ambivalent in its meaning, whether "extravagantly chivalrous or romantic"; "visionary or impractical", or "impulsive and often rashly unpredictable".

The original 17th-century spelling that Cervantes used was "Quixote", at that time pronounced ki'sho?-ti (French "Quichotte" and Italian "Chisciotte" still maintain the "sh-" sound). In 1815 the Real Academia Española (Royal Spanish Academy) officially changed the spellings of words with "x" to "j" to match the change of the "sh-" sound to the modern Castilian "x-" sound, as in Johann Sebastian Bach ("bax") or the Scots pronunciation of loch ("lox").

To an American ear, the "Don" in "Don Quixote" may come across as the man’s first name, but that is certainly not the case here. In Spanish, "don" is used as a title of respect and as a common noun meaning "gentleman", a most appropriate description for Cervantes’ iconic hero. "Don", which ultimately derives from Latin "dominus" = "lord", "master", is also familiar as the courtesy title of the head of a crime family or syndicate, especially the Mafia (as in "Don Corleone"). "Don" evokes courtesy and respect in England as well, where it is used colloquially at Oxbridge for a "head", "fellow", or "tutor" of a college.
...


(E1)(L1) http://www.etymonline.com/


(E?)(L?) http://wordcraft.infopop.cc/Archives/2002-8-Aug.htm


(E?)(L?) http://wordcraft.infopop.cc/eponyms.htm


(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad/


(E1)(L1) https://www.yourdictionary.com/cgi-bin/wotdarch.cgi
2004-06-01 - Quixotic

Das Anfang des 19.Jh. aufkommende engl. "quixotic" (= "idealistisch", "naiv", "unpraktisch") bezeichnet ein Verfolgen lebensfremder Ideale und geht natürlich auch auf die Figur des "Don Quixote" in der Novelle des spanischen Autors "B. Miguel de Cervantes", die zwischen 1605 and 1615 in zwei Teilen erschien.

"quixotic" = "foolishly impractical", "capricious", "impulsive"

R

Rosinante (W2)

Das spanische "Rocinante" setzt sich zusammen aus span. "rocin" = dt. "Klepper" und span. "antes" = dt. "früher".

Auch die "Rosinante" das Pferd des "Don Quixote" ist in den europäischen Sprachschatz aufgenommen worden, als Bezeichnung für einen alten "Klepper" ("an old, decrepit horse"), eine "Schindmähre".

(E6)(L?) http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/cervantes.htm


(E6)(L?) http://www.ulmer.de/EEIZ2DHUpAWNBGIExAnEqA+++.HTML


(E6)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=rosinante&meta=


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/ebooks/29073
Dos Passos, John, 1896-1970: Rosinante to the Road Again (English) (as Author)

(E?)(L2) http://wordcraft.infopop.cc/eponyms.htm



...
Schließlich nannte (Don Quijote, der Titelheld des Romans von Miguel de Cervantes (1547-1616)) seinen hageren Gaul, der »an den Hufen mehr Steingallen hatte als ein Groschen Pfennige«, und bisher gut ohne Namen ausgekommen war, "Rosinante". Damit drückte er aus, dass das Tier ein einfacher Reitklepper gewesen war, bevor es zu seiner Bedeutung kam. Das spanische "Rocinante" setzt sich zusammen aus "rocin" = "Klepper" und "antes" = "früher". Auf dem Rosinante galoppierte Don Quijote gegen Windmühlen an. Nach diesem Pferd wird eine "Schindmähre" allgemein auch eine "Rosinante" genannt.
...
Autoren: Karen Duve, Thies Völker: Lexikon berühmter Tiere (Eichborn 1997)




(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Rosinante


Erstellt: 2011-02

S

T

U

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W

windmills
battling windmills, tilting at windmills (W2)

Battling windmills

(E?)(L2) http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2003/12/23/DDGG53RCCU1.DTL


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/TOW136/page2.html#tilting
TILTING at windmills, and beyond: a joyous ride
Im Englischen heisst der Vorgang des "Windmühlenbekämpfens" "tilting at windmills" und der Held heisst "Don Quixote".

Windmühlen - Kampf gegen Windmühlen, gegen Windmühlen kämpfen - Windmühle als Wahrzeichen (W2)

(E?)(L?) http://www.deutsche-muehlen.de/


(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/


Der Auspruch "gegen Windmühlen kämpfen" geht zurück auf den Ritter von der traurigen Gestalt "Don Quijote". Er hält Windmühlen für Riesen und rennt mit angelegter Lanze gegen sie an, was natürlich übel ausgeht. "Don Quijote" ist eine der bedeutendsten Figuren des abendländischen Romans.
Die Metapher "Gegen Windmühlen kämpfen" verwenden wir heute, wenn jemand aussichtslos gegen etwas Übermächtiges kämpft, das jedoch nur in der Einbildung vorhanden bzw. ein Feind ist.
(© blueprints Team)

Die "Windmühle" prägte lange Zeit die spanische "La Mancha". Dieses "Wahrzeichen" wurde allerdings von den Arabern in Europa eingeführt.

X

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Z

Zoraida (W3)

(E?)(L?) http://www.behindthename.com/nm/z.html
Der spanische Name "Zoraida" bedeutet möglicherweise "bezaubernde Frau" auf Arabisch. Der Name wurde durch Cervantes Novelle "Don Quixote" bekannt oder sogar erst eingeführt. In der Novelle ist es der Name für eine schöne maurische Frau aus Algier die zum Christentum konvertierte und mit einem spanischen Offizier durchbrannte.

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
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Literatur, Literatura, Littérature, Letteratura, Literature, (esper.) literaturo, beletro

A

B

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Digitale Bibl. DBSO0022
Gumbrecht, Hans Ulrich
Eine Geschichte der spanischen Literatur

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Gumbrechts spanische Literaturgeschichte vermittelt in bemerkenswerter Weise einem breiten Leserkreis literaturhistorische Zusammenhänge in einer einfallsreich gestalteten, gut dokumentierten und leicht verständlichen Darstellung. Diese Kulturgeschichte liest sich streckenweise fesselnd wie ein Roman. Der Autor beharrt weniger auf der Diskussion von Thesen, sondern erzählt über literarische Ereignisse. Zur Ausmalung der Zeitbilder greift er dabei vor allem auf Chroniken, Zeitungsberichte oder Memoiren zurück. Inhalt: - 1100-1284: Alteritätserfahrung; Dezentrierte Selbstdarstellung; Institutionalisierung des Alltags; Geordnete Spielwelten; Abbildungen - 1284-1474: Krise der Herrschaft und Chaos des Sinns; Umrisse von Subjektivität und kommunikative Rollen; Das wandernde Fest des Hofes; Spötter und Stoiker; Abbildungen - 1474-1556: Buchdruck, 'Literatur' und städtisches Milieu; Die neuzeitlichen Rollen der Katholischen Könige; Spanien in drei Welten und Zeiten; Konflikt der Zeiten und Spannungen im Alltag; Abbildungen - 1556-1700: Diesseitiges Jenseits /Jenseitiges Diesseits; Gesellschaftliche Involution / Narrative Evasion; Verdrängung des Alltags /Theatralisierung der Welt; Spiel der Perspektiven / Selbstbezug der Wertungen; Ontologisierung des Imaginären / Entwirklichung des Alltags; Verlorene Zukunft /Verwunschenes Ende; Abbildungen - 1700-1833: Selbstbilder; Aufriß; Verschiebungen; Variationen; Abbildungen - 1833-1939: Tod in der Literatur; Illusion der Alltäglichkeit; Illusion der Desillusionierung; Tod der Literaten; Abbildungen - 1939-1987: Humanistischer Konturenschwund; Strangulierter Faschismus; Doppelgesichtige Ruhe; Unbemerkter Durchbruch - Übersetzungen - Register.


(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/SpanischeLiteratur.htm

Gumbrechts spanische Literaturgeschichte vermittelt in bemerkenswerter Weise einem breiten Leserkreis literaturhistorische Zusammenhänge in einer einfallsreich gestalteten, gut dokumentierten und leicht verständlichen Darstellung. Diese Kulturgeschichte liest sich streckenweise fesselnd wie ein Roman. Der Autor beharrt weniger auf der Diskussion von Thesen, sondern erzählt über literarische Ereignisse. Zur Ausmalung der Zeitbilder greift er dabei vor allem auf Chroniken, Zeitungsberichte oder Memoiren zurück.

Inhalt:


E

F

G

H

HS Augsburg
BIBLIOTHECA AUGUSTANA
Bibliotheca Hispanica
Cronologia

(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/harsch/index.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/welcome.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/2_link.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/augusta.html


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/a_resona.html

Bibliotheca Augustana

Ausgewählte lateinische, griechische, deutsche, englische, französche, italienische und spanische Texte, grafisch ganz exquisit dargeboten von Microsoft-Hasser Ulrich Harsch, Professor für Kommunikationsdesign und elektronisches Publizieren an der Fachhochschule Augsburg.

Der Witz dieser bibliotheca besteht darin, dass sie und auch ihr schmaler erklärender Rahmen vollständig in Latein daherkommen, eingeschlossen gute Ratschläge wie cave Gatem et Exploratorem! Wer Billem Gatem weniger cavet als der Internet-Anthologist dieses Site, hat übrigens nicht weniger davon. Die Texte sehen in Harschs Präsentation so schön aus, dass man fast denkt, der Bildschirm könnte dem gedruckten Buch vielleicht doch das Wasser abgraben.


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/hispanica/Cronologia/s_crono.html

Cronologia

Alta Edad Media: Baja Edad Media: Siglo(s) de Oro (Renacimiento/Barroco): Neoclasicismo/Ilustración: Romanticismo/Realismo: Modernismo/Novecentismo:


(E?)(L1) http://www.hs-augsburg.de/~harsch/hispanica/Autores/s_autor.html
28.01.2016


Autores y obras anónimas por orden alfabético




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